Ist nicht 2=C bei dir der Referenz-Channel, von dem aus A=0 und B=1 kalibriert werden?
In deiner Beschreibung ist das anders beschrieben, meine ich zumindest.
Gruß
Claua
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Ist nicht 2=C bei dir der Referenz-Channel, von dem aus A=0 und B=1 kalibriert werden?
In deiner Beschreibung ist das anders beschrieben, meine ich zumindest.
Gruß
Claua
Wo finde ich ein HowTo, wie der 3EM auf andere Wandler kalibriert wird?
Gesucht habe ich danach natürlich, aber nix wirklich für mich Hilfreiches gefunden.
Gruß
Claus
Hallo zusammen,
habe ich das richtig verstanden?
Wenn ich nur Platz für den 3CT63-Wandler habe, kann ich diesen auch an einen 3EM-120A anschliessen und dieser verträgt sich dann sowohl mit dem Wandler als auch mit der Solix?
Gruß
Claus
Jetzt bringen wir das Ganze noch zum Abschluss.
Ich habe mich ja gefragt, warum der Zugriff während eines Paketmitschnitts plötzlich funktioniert.
Meine Erklärung:
Wenn die Fritz!Box den Paketmitschnitt startet, klinkt sie sich in alle Pakete ein, die an der überwachten Schnittstelle ankommen.
Und schickt dann alles in eigenem Namen weiter.
Damit erhalten die Shellys ihre Pakete nicht mehr von irgendwo aus der Welt, sondern von der Fritz!Box.
Und machen ihre Firewall für die Fritz!Box auf.
Gruß
Claus
So, das Rätsel ist gelöst:
Die Shellys lassen nur für eine gewisse Zeit den Zugrif aus dem lokalen Netz zu.
Danach halten sie - wenn auf ihnen Cloud aktiv ist - nur noch den Kanal nach Hause offen, um über die App erreichbar zu sein.
Und auch das nur, wenn sie eine permanente Stromversorgung haben.
Das konnte ich schon mal an einem Flood beobachten, der auch diese Verbindung gekappt hat und über die App nicht mehr erreichbar war.
Ich weiß (noch) nicht warum, aber der Start des Paketmitschnitts auf der Fritz!Box scheint den lokalen Zugriff zu triggern.
Jedenfalls sind sie unmittelbar danach erreichbar und nach Beenden nicht mehr.
Und ich habe auch eine Vermutung, warum der Zugriff vom ersten Pi4B permanent möglich ist.
Dessen dnsmasq ist nämlich der erste Nameserver für die Fritz!Box, wenn sie eine IP ins Internet auflösen möchte.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Shellys für den Kanal nach Hause direkt diesen befragen - und damit dann Pakete von ihm zulassen.
Wie dieser Wissenstransfer von der Fritz!Box - die ja für die Clients eigentlich der Nameserver ist - statt findet, weiss ich auch nicht.
Aber nur so lässt sich das einigermaßen schlüssig erklären.
Und damit ist dann auch der Zugriff aus dem Heimnetz auf die Shellys möglich:
Mit VNC aus dem Heimnetz auf den Pi4B und von dort über das WLAN-Gastnetz mit dem Browser auf die Shellys.
RDP wäre mir zwar lieber, aber das funktioniert mit Bookworm irgendwie nicht mehr.
Und so oft brauche ich das auch wieder nicht.
Gruß
Claus
Update:
Ich habe einen Paketmitschnitt auf der 6591 für Guest2 gestartet - und plötzlich liessen sich die Shellys anpingen.
Ganz seltsam:
von einem Pi auch nach Beenden des Mitschnitts
von dem zweiten nur solange der Mitschnitt lief
Internet -> Filter -> Zugangsprofil Gast:
Ich zitiere mich selbst mal:
ZitatWLAN-Clients dürfen untereinander kommunizierenKeine Restriktionen im Gastnetz
Die beiden Pi4B lassen sich im Gastnetz gegenseitig anpingen, also funktioniert diese Einstellung in der 6591
Moin,
das Fritz! - Gastnetz unterbindet die Kommunikation der Geräte untereinander. Im Gastnetz kann man nur raus kommunizieren, aber nicht im Netz selbst. Wenn die Himbeerkuchen per LAN im Hauptnetz sind, können sie natürlich auch miteinander sprechen. Ziehst Du die Kabel ab, so dass sie nur im GastWLAN sind, wird auch da die direkte Kommunikation nicht möglich sein.
root@pi4b:~# traceroute 192.168.179.7
traceroute to 192.168.179.7 (192.168.179.7), 30 hops max, 60 byte packets
1 192.168.179.7 (192.168.179.7) 67.701 ms 67.790 ms 67.630 ms
Und das mit abgezogenem LAN-Kabel.
Hallo zusammen,
ich habe alle Shellys ins Gastnetz unserer 6591 Cable verfrachtet und wollte mich auf das Webinterface aufschalten und habe mich gewundert, dass das nicht geht.
Die liessen sich nicht mal anpingen.
Setup:
AVM Fritz!Box 6591 Cable mit Firmware 7.57
Mesh mit Heim- und Gastnetz über mehrere 4040, die per LAN angebunden sind
WLAN-Clients dürfen untereinander kommunizieren
Keine Restriktionen im Gastnetz
2 Pi4B, die per LAN im Heim- und per WLAN im Gastnetz sind
Mehrere Shellys per WLAN im Gastnetz, exemplarisch ein Plus Plug S mit Cloud-Anbindung und aktivem eigenen AP.
Wenn ich den Plug ins Heimnetz aufnehme, lässt er sich anpingen und die Weboberfläche aufrufen.
Nehme ich ihn ins Gastnetz auf, reagiert er gar nicht.
Die beiden Pi4B lassen sich im Gastnetz gegenseitig anpingen, also funktioniert diese Einstellung in der 6591
Es muss also einen weiteren Unterschied zwischen Heim- und Gastnetz geben, der das anpingen der Shellys verhindert.
Ich habe probehalber einen der Pi4B fest auf das 2,4-GHz-Band eingestellt - kein Erfolg
Und jetzt gehen mir so langsam die Ideen aus.
Gruß
Claus
Wenn auch ein Factory Reset keine Änderung bringt, tippe ich auf einen Defekt in der Spannungsmessung im Gerät.
OT: Welche CPU ist da eigentlich verbaut?
WLAN mit 2,4 GHz könnte ein ESP32 sein.
Gruß
Claus
Hallo zusammen,
wir haben bei uns im Haus das Problem, dass in einem Keller Wasser eindringt, wenn es sehr stark regnet.
Das kommt zwar nicht oft vor, aber dann ist Abpumpen angesagt.
Und das muss dann jemand zweimal am Tag machen - entweder wir oder die Dosenöffner für den Kater, wenn wir nicht da sind.
Also wäre ein Alarm schick, wenn es mal wieder so weit ist.
Deshalb ist zu den bereits vorhandenen Shellys jetzt auch noch ein Flood dazu gekommen.
Der hat sein Zuhause im Gastnetz und ist mit dem Cloud-Account verbunden.
Zeit also für ein paar Tests, um zu verstehen, wie das Teil genau funktioniert.
Setup: ein Klapprechner im Gastnetz, die App auf dem smarten Telefon und der offene Flood neben einer Untertasse mit Wasser.
Im Klapprechner das Webinterface vom Flood und in der Konsole ein Ping auf die IPv4 vom Flood auf Dauerschleife.
1. Versuch
Rain Mode aus und Flood ins Wasser:
blinkt, piept und es kommt sofort ein Alarm und kurz darauf eine Mail aufs Telefon - also alles wie erwartet.
14 Pings lang bleibt der Flood online.
Flood wieder aus dem Wasser raus: Alarm-Modus geht aus und wieder 14 Pings online.
Das Piepen ist allerdings ziemlich nervig und wird wohl auch Batterie kosten, wenn man es nicht abgestellt bekommt.
2. Versuch
Rain Mode an, Flood wieder in die Untertasse:
Fängt an zu blinken und die jetzt schon gewohnten 14 Pings - mehr aber auch nicht, vor allem kein Alarm.
Okay - im Log steht dann, dass er nasse Füsse hat.
Damit könnte man ihn also zumindest wieder leise bekommen.
3. Versuch
wie 1. Versuch, aber während er blinkt, Rain Mode mit dem Webinterface eingeschaltet:
Alarm gestartet und nach dem Umschalten wieder leise und 14 Pings lang online.
Aus dem Wasser genommen und die folgenden 14 Pings genutzt, um den Rain Mode wieder auszuschalten.
4. Versuch
wie 3. Versuch, aber Umschalten mit der App:
Ergebnis identisch
5. Versuch - und jetzt wird es spannend
wie 4. Versuch, aber Umschalten erst, wenn der Flood wieder offline ist:
Flood hört auf zu piepen - aber schon während er offline ist!
Also Bad beendet und Taster gedrückt.
Dann geht auch brav die LED an, aber kein Ping Echo Reply.
Selbst nach hartem Reboot mit Batterie raus und wieder rein nicht - da hat sich das Teil wohl vollständig verabschiedet.
Also mit Factory Reset zurück auf Start, wieder im WLAN angemeldet und den Versuch wiederholt.
Der Flood piept etwa 4 Minuten, nimmt erneut Kontakt zur Aussenwelt auf, schaltet um auf Rain Mode und beibt stumm.
So habe ich mir das vorgestellt!
Allerdings wiederholt er jetzt diese Kontaktaufnahme alle paar Minuten, was den erhöhten Energieverbrauch in diesem Zustand erklären dürfte.
Das ist für uns aber kein Problem, weil dann sowieso jemand kommen und das Teil aus dem Wasser holen muss.
Gruß
Claus
BTT: Ich behalte schon mal die Plus1PM an den BKW.
Die brauchen nur drei Kabel statt vier bei den Mini.
Und sie kommen dem Spieltrieb mehr entgegen - Stichwort Schedule mit der Sonne
Das spart zwar nur 1 Watt bei einem der beiden Wechselstromwandler - der andere scheint auch DC-gesteuert zu sein - aber immerhin.
Es ist auch so, dass die BKW etwa eine halbe Stunde nach rechnerischem Sonnenaufgang anfangen, Strom zu produzieren und eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang wieder damit aufhören - passt also.
Den Pro1PM werde ich wohl gegen einen EM tauschen, weil der zwei Kanäle messen kann.
Damit habe ich dann nicht nur den Verbrauch der WP, sondern auch den vom Rest der Heizung.
Gruß
Claus
Für alle, die mitlesen:
Ich finde die Unterstützung hier schon mal super und bitte um Nachsicht, dass ich die gesamte Produktpalette nicht von Anfang an drauf hatte.
Inhaltlich: Bei der Suche nach WLAN-fähigen Energiekostenzählern stösst man als unbedarfter Anwender zuerst mal auf einige Angebote von Anbietern aus Fernost.
Wenn man sich näher damit beschäftigt, stellt man fest, dass die wegen des dopellten Null-Leiter-Anschlusses ungeeignet sind, eine (Balkon-)PV zu messen.
Vermutlich steckt da sowieso überall derselbe Chip drin...
Wenn man Glück (oder eine gewisse Beharrlichkeit) hat, landet man dann irgendwann bei den Shellys - und dort zuerst natürlich bei den gängigen wie z.B. dem Plus1PM.
Und ist überrascht, dass die eigentlich alles können, was man sich so wünscht: WLAN + BT + optional Cloud oder MQTT-Anbindung an die Aussenwelt.
Eigentlich perfekt in meinen Augen - okay, nahezu perfekt - aber da wird man hier ja mehr oder weniger dezent drauf hingewiesen...
OT: apreick: Warum hast Du eigentlich die AVM-Repeater? Liegen da keine LAN-Kabel? Ich verwende fürs AVM-Mesh bevorzugt die 4040 und lege ein Kabel dahin.
Gruß
Claus
Danke schön für die Infos.
Dann schicke ich die drei Geräte wieder zurück und bestelle dafür zwei von den EM.
Hmm, gerade gelesen:
Beide gemessene Stromkreise und der Shelly EM müssen auf der gleichen Phase liegen.
Das wäre aber nicht so gut, da die beiden PV natürlich auf unterschiedliche Zähler gehen.
Gruß
Claus
Hallo zusammen,
wir haben am Haus 2 Balkonkraftwerke und eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, bei denen bisher auch schon durch Wattmeter auf Hutschiene die Leistung gemessen wurden.
Weil es lästig ist, zum Ablesen immer in den Keller zu laufen, haben die jetzt Gesellschaft in Form von 2 Plus 1PM an den PV und einem Pro 1PM an der WP bekommen.
Das funktioniert auch so weit.
Und weil es mir zu viel Aufwand ist, nur für die Visualisierung des Energieverbrauchs MQTT und alles andere so an den Start zu bringen, dass die Software auf dem Pi4B läuft, die Daten aber auf dem NAS gespeichert werden, habe ich die Cloud-Funktion in den Shellys aktiviert.
Die Shellys sollen also nur messen und nie schalten.
Frage deshalb: Kann man die Schaltfunktion komplett deaktivieren und wenn ja, wie?
In dem Zusammenhang: Das Web-Interface der Shellys lässt sich mit Firefox nicht öffnen - dazu muss ich immer Chrome nehmen.
Ist das bei anderen auch so und gibt es Abhilfe?
Gruß
Claus