Beiträge von gantim

VPN/Proxy erkannt

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    Cephalopod Also die Idee ist, dass ein anderer Wert zusätzlich beim Rescan dafür sorgt, dass andere AP berücksichtigt werden könnten. Gut, probiere ich gerne aus. Dann weiß ich, worauf ich achten muss.

    Schade ist, dass ich in den UDP Logs des Shelly nicht sehe, mit welchem AP er sich verbindet/verbunden ist. Oder kann man den Loglevel erhöhen?

    Die Fritzbox zeigt zwar in der Übersicht an, über welchen Repeater der Shelly verbunden ist, aber ich sehe keine einfache Möglichkeit, es gezielt mitzuloggen. Das kann ich derzeit also nur direkt betrachten und notieren. Ich schau Mal, was ich da tun kann, um das zu verbessern.

    Trotzdem ist mein Hauptproblem weiterhin, dass der Shelly unter keinen Umständen die Funktion verlieren sollte, dass man den Schalter bedienen kann. Er darf einfach nicht abstürzen, warum auch immer.

    schreckus Durchaus, der minütliche Rescan mit miserablem Empfang scheint der Auslöser des Problems zu sein. Deshalb habe ich -84 eingestellt, seitdem habe ich das Problem nicht mehr gehabt (sind aber auch erst wenige Tage).

    Also, ich lasse es jetzt erst noch Mal eine Woche oder so mit -84 laufen, damit ich das erst auswerten kann, dann teste ich mal -60 als Wert, ob das was ändert.

    Bis das Ticket bei Shelly bearbeitet wird, wird sicher einige Zeit dauern. Ist auch OK, die sollen sich lieber Zeit lassen und es dafür genau ansehen. Falls man es kommentieren kann, lasst es bitte nach Möglichkeit sein. Der Hinweis besagt, dass die ältesten Tickets zuerst bearbeitet werden und ein Kommentar die Zeit des Tickets neu setzt.

    Mein Argument bleibt: Auch bei miserablem Empfang und minütlichem Rescan darf es nicht passieren, dass der Schalter nicht mehr funktioniert. Egal was mit dem Empfang ist. Egal ob das Logging funktioniert. Schalter an - Licht an. Schalter aus - Licht aus.

    (Ein abstürzendes oder Fehlfunktionen auslösendes Script wäre etwas anderes, aber das Script mit dem Watchdog stürzt nicht ab, und es trat auch ohne das Script auf - werde es wohl wieder rausnehmen)

    Der Shelly bedient eine Lampe anhand eines Schalters. Diese Funktion hat er zu erfüllen, egal ob das WLAN zuverlässig, gut schlecht, zeitweise oder gar nicht funktioniert.

    Ich mache mir Gedanken, wie ich den Fehler reproduzieren kann, und jetzt kommt die Aussage "Shellys funktionieren grundsätzlich nur mit ordentlichen Empfang zuverlässig"? Nicht wahr, oder?

    Wo kann man das nachlesen, dass Shelly auf einmal ihre Funktion komplett verlieren, wenn der Empfang schlecht ist? Gibt es ein ordentliches Produkt, das ich statt Shellys verwenden kann, und das auch bei schlechtem Empfang, Bodennebel oder Vollmond funktionieren sollte?

    Ernsthaft: Ich hoffe, dass eine solche Aussage niemals vom Hersteller kommt. Und dass das Problem analysiert und demnächst behoben wird.

    Ein Wert von -60 ist höher als ein Wert von -70 ist höher als ein Wert von -80.

    Alle diese Werte bewirken das gleiche, wenn mein bester Empfang bei -83 lag (ging bis -90): Es wird jedesmal gescannt. Passt zu meinen Logfiles. Es war jede Minute. Zuverlässig.

    Wieso lese ich bei allen etwas, das zu dieser Aussage passt, aber gleichzeitig wird behauptet, dass bei mir ein Wert von -60 was anderes bewirken könnte als -80?

    Sorry, Leute, mir ist das weiterhin zu hoch. Wieso soll einer dieser Schwellwerte jetzt bei mir was anderes bewirken als ein Rescan jede Minute, und was genau soll ich testen?

    (Verbindung besteht immer wenn ich nachgesehen habe zu dem 1200ax im OG, der Shelly ist auch derzeit gelegentlich eine kurze Zeit 1-10 Sekunden nicht verfügbar - schaue ich mir die Tage noch detailliert an)

    Moment jetzt.

    Als Schwelle war -80 eingetragen. Zeit 60 Sekunden. Das besitzt, er prüft jede Minute und bei einem Wert unter -80 macht er einen Rescan.

    Meine Werte waren alle schlechter. -84 bis -90.

    Laut Logfiles machte mein Shelly jede Minute einen Rescan.

    Wenn ich einen höheren Wert eintrage, ist mein Wert schlechter. Er ist unter -60, unter-70, und unter -80. Er macht jede Minute einen Rescan, daran sollte sich nichts ändern, wenn ich einen höheren Wert eintrage, der eh nie erreicht wird.

    Deshalb habe ich den Wert auf -84 gesetzt und seither sind weniger Rescans im Log. (Muss mal aktuell nachsehen, jedenfalls wurden sofort keine Rescans mehr gemacht bei -81 bis -83)

    Dass ein höherer Wert bei einer anderen Empfangssituation helfen kann, ist logisch.

    Dass ein höherer Wert bei mir irgend etwas ändert, ist unlogisch, außer er bewirkt noch etwas anderes, das nicht offensichtlich dokumentiert ist.

    Was ist denn die Vermutung, was dieser Wert tut, außer die Schwelle festzulegen?

    Ich bin gerne bereit, solche Dinge ausprobieren, aber ich möchte wissen, was die Idee/Erwartung dahinter ist - ich kann auch mit "ich hatte den Eindruck, es würde was ändern" leben und die Vermutung überprüfen - aber ich möchte erst wissen, worauf ich achten soll. Was der erwartete Effekt ist. Ein besserer Empfang?

    Was kam bei #11 raus?

    Es war -80 eingetragen als Schwelle. Der beste Empfang, den der Shelly vor meiner Änderung hatte, war -83. Einen höheren Wert als Schwelle einzutragen ist sinnfrei. Die -83 ist niedriger als -80, aber ebenso niedriger als -60 oder -70. Was soll das bringen? Es ändert ja nichts.

    Nach der Änderung der Positionierung des Shelly in der Dose habe ich daher -84 als Schwelle eingetragen, damit er nicht grundsätzlich alle 60 Sekunden scannt.

    Einen weiteren Repeater möchte ich nicht einsetzen. Im Gegenteil möchte ich mittelfristig von der 7490 weg, aber die neueren Fritzboxen weigern sich standhaft, mehrseitige Faxe zu senden. (Mit Roger Router kann man wunderbar Faxen - offiziell unterstützt wird aber nur eine Seite)

    Bis ich sicher bin, wie es hier mit Glasfaser wird, will ich aber erst Mal nichts ändern.

    Andererseits sehe ich es irgendwie auch nicht ein, mit 52 Shellys eigentlich 52 Geräte zu haben, die Repeater spielen könnten, und mir DANN noch einen 4. Repeater hinzustellen. Für ein nicht allzu großes Haus ohne Stahlbeton.

    Wenn ein Shelly einen Repeater macht, ändert sich etwas, wie man Geräte hinter ihm anspricht, und das klappt derzeit nicht mit Home Assistant. Das könnte ich ändern, aber das muss ich nur erst noch ansehen. Wobei ich gleichzeitig nicht glaube, dass ich nächstes Jahr dazu komme. Und andere wollen es eher nicht machen, die Entwickler von Home Assistant sind der Meinung (siehe KVS versus virtual components), dass man nur die aktuelle Generation voll unterstützen muss.

    Egal, hier geht es erst Mal um den Absturz des Shelly, wenn der Empfang schlecht ist. Der darf nicht sein.

    Also, ich habe gestern ein Ticket erstellt, darin diesen Thread verlinkt und werde hier berichten.

    Mein Gedanke war: Ein Issue "Der Shelly wird unresponsive, eventuell hängt es mit schlechtem Empfang und/oder Fritz-Repeater zusammen" ist schlecht nachzuvollziehen. Eventuell sollte ich die Arbeit reinstecken, nähere Umstände herauszufinden, damit es nicht einfach geschlossen wird als "can't reproduce".

    Deshalb meine Frage. Aber die Shelly QA darf ruhig auch etwas tun. Ich hoffe, dass sie genug Interesse an der Zuverlässigkeit ihrer Produkte haben, um sich das näher anzusehen.

    Also, das Problem ist wohl schon älter. Denn: Auch in einem anderen Forum haben mehrere Leute berichtet, dass Shellys sich bei schlechtem Empfang in Verbindung mit einem Fritz Mesh-Netzwerk so aufhängen, dass sie nur durch stromlos-Schalten wiederbelebt werden können. Das ist schon 1,5 Jahre her, aber offensichtlich hat es niemand für nötig gehalten, den Hersteller über dieses Problem zu informieren, damit die es mal testen und beheben können.

    Das darf einfach nicht sein. Egal wie schlecht oder wechselnd der Empfang ist, der Shelly muss weiterlaufen!

    Es wäre also hilfreich, den schlechten Empfang bewusst herbeizuführen, um das Problem für Shelly reproduzierbar beschreiben zu können. Oder meint ihr, man kann mit dem jetzigen Stand einen Bugreport daraus machen? (Eigentlich hätte ich anderes zu tun ... aber das geht üblicherweise allen so ... und wenn ich den Empfang einfach nur verbessere, bleibt das Problem bestehen)

    Wenn ich einen neuen Shelly in mein Netzwerk aufnehmen, habe ich eine quasi geskriptete Vorgehensweise. Allerdings arbeite ich das von Hand ab.

    • In meine internen Wiki geplanten Namen, IP- und MAC-Adresse dokumentieren.
    • In der Fritzbox das Gerät einrichten, dass der Name bekannt ist und es auf die MAC die richtige IP per DHCP erhält.
    • Mit dem Shelly verbinden, Gerätename eintragen und WLAN konfigurieren (SSID/PW, sonst bitte nichts).
    • Kurzzeitig allen Shellys den Internetzugang erlauben und Firmware-Update durchführen.
    • Wenn der Zugriff über den Namen funktioniert (http://shellyname.fritz.box), Access Point und Bluetooth des Shelly ausschalten.
    • Passwort-Authentifizierung einschalten mit meinem Standard-Shelly-PW.
    • Timeserver fritz.box einstellen (Wieso ist irgendwas im Internet dafür Default statt dem Standard-Router? Grrr Shelly! Das sollte kein Internet brauchen!).
    • Longitude und Latitude eintragen.
    • Wenn Rolladen im DNS-Namen: Umstellen des Modus auf Cover.
    • Wenn Dimmer2-Gerät: Kalibrieren.

    Das würde ich gerne skripten, zumindest große Teile davon. Bevorzugt so, dass ich auch allen Shelly, bei denen etwas falsch eingestellt ist, die richtige Konfiguration "überbraten" kann. Oder zumindest anzeigen, bei welchem Shelly etwas anders eingestellt ist als es Standard ist (ggf könnte das ja Absicht sein).

    Gerne als Bash-Script, aber ich habe kein Problem damit, in Python, Javascript, Java, C++ oder was auch immer zu programmieren.

    Gibt es dafür schon irgendwas sinnvolles als Library/Vorlage/Umgebung? Ich bin sicher nicht der erste mit dem Problem. Die ersten Schritte habe ich begonnen, aber ganz so billig ist das nicht (gerade mit Authentifizierung), und bei Änderung einer bestehenden Konfiguration braucht man das bereits beim ersten Ansprechen).

    Erwarten würde ich eher ein Problem mit ZigBee vs WLAN 2.4GHz. Über 50 ZigBee-Geräte habe ich im Haus, und im WLAN alleine 52 Shelly-Geräte, das WLAN dürfte also ca. 70 Geräte bedienen (Netzwerk ist meist LAN, deshalb hauptsächlich die Shellys). Mein ZigBee-Coordinator ist auf (ZigBee!) Kanal 15, WLAN 2.4GHz auf (WLAN!) Kanal 11. Nur Handys/Computer verwenden hier üblicherweise 5 GHz, das dürfte eher den 2.4 GHz entlasten und glaube nicht an Verbesserung dadurch, aber ich kann es nachher mal kurz ausschalten und schauen was passiert. Und wie erwähnt diverse Nachbar-Netzwerke, die die Situation sicher nicht verbessern (immerhin freistehendes Einfamilienhaus, wenigstens ein paar Meter sind es daher immer).

    Also, ich habe den Shelly innerhalb der Verteilerdose von links oben nach rechts unten getan. Seither ist der Empfang nicht mehr bei -84--87, sondern bei -81--82.

    Ändert eigentlich der Eco-Mode etwas am Empfang? Den verwende ich ganz gerne, sofern er nicht schadet. Für diesen Shelly habe ich ihn sicherheitshalber ausgeschaltet.

    @Cephalopod Den Schwellwert für re-Scan -80 erreicht er normalerweise nicht. Wenn ich den auf -60 oder -70 stelle, ändert das genau nichts, da er sowieso immer darunter ist und neu scannt. Der beste Wert, den ich vor der Neupositionierung des Shelly in den Logs der letzten 2 Tage hatte, war -83, der schlechteste -90 bzw,. Totalausfall für 10 Minuten. Ich würde eher überlegen, ihn auf -85 zu setzen, wenn er bei -81 und -84 zuverlässig ausreichenden Empfang hat, damit er sich den Rescan, wenn der eh nichts bringt, im Zweifel spart.

    Der Shelly befindet sich in einer Verteilerdose in etwa 2m Höhe links von der LED-Feuchtraumlampe direkt an der Garagen-/Hauswand, hinter der die APs sind. Hindernis, um die Fritzbox 7530ax elektromagnetisch direkt zu "sehen", ist bestimmt der ca. 2m hohe Serverschrank im Keller (mit NAS, mehreren Proxmox-Servern, Patchpanel, 24-Port-Switch, PoE-Switch). Ich habe überlegt, ob ich an der Kellerwand Alufolie/testweise Backbleche verwenden soll, um die WLAN-Signale zu reflektieren. Oder oberhalb des Shelly etwas Alufolie aufspannen, so dass in Richtung Repeater reflektiert wird.

    Möglicherweise liegt ein Stromkabel direkt vor der Shelly-WLAN-Antenne in Richtung AP oder sowas. Oder da ist genau die Decke EG/OG hinter der Verteilerdose, das könnte zum Problem passen. Ich schau mir das mal an, wie es ist und ob sich da was ändern lässt.

    Den Totalabsturz des Shelly klärt das alles halt überhaupt nicht. Ich bin immer froh, wenn ich weiß, durch was ein Problem verursacht werden würde/könnte und nicht raten muss, was Sache ist. Ich würde lieber den Shelly noch etwas von WLAN abschirmen (falls der schlechte Empfang die Ursache ist), das Problem verursachen und ein Issue an Shelly melden, damit es behoben wird. Aber dafür brauche ich weitere Analysemöglichkeiten. OK, wir werden sehen, ob das UDP-Log etwas zeigt, wenn es wieder passiert.

    Ich könnte den 1200ax relativ nahe im Keller, direkt hinter der Wand, positionieren, aber das würde ich nicht länger als mal eine Stunde machen wollen, weil sonst ein Großteil des OG nicht richtig versorgt wird. Mal kurz zum Test wie der Empfang ist, aber nicht zum Test, ob so der Absturz vermieden werden kann. Und vielleicht nicht gerade in der Ferienzeit, wenn die ganze Familie zuhause ist und das gleich negativ auffällt ...

    Firmware habe ich gerade die aktuelle Beta drauf gemacht, vorher war die aktuelle Release drauf.

    Garantie/Gewährleistung bestimmt. Ist zwar nicht gestern gekauft, sondern 3-4 Monate her, aber länger glaube ich nicht.

    Es gab im Haus 2-3 Leuchtstoffröhren, diese habe ich beim Einzug allesamt durch LED ersetzt (komplett die Lampe, kein Vorschaltgerät behalten oder sowas). Außer einer 100W-Glühbirne, die ich in einem abgedeckten Aquarium manchmal für Tests zum Simulieren einer Terrarien-Heizung verwende und einer Lavalampe (<30W Halogen meine ich), beides meines Wissens seit Monaten unbenutzt, kommen ausschließlich LED zum Einsatz. An der Garagensicherung hängt auch nicht viel an Geräten. Eine Steckdose und Außenlampe (mit Helligkeitssensor) hinter einem Plus2pm, und halt dieses Licht in der Garage. Oder stören ggf. Geräte an einer anderen Sicherung? Enthärtungsanlage?

    Die Fritzbox zeigt an, dass der Shelly den zusätzlich aktivierten DVB-C-Repeater 2.4GHz verwendet. Allerdings sind die vom Shelly angezeigten Werte nicht besser (momentan -88dB!). Würde ein defekter Kondensator den schlechten Empfang erklären? Es sind sehr viele Funknetze von Nachbarn aktiv, aber mit meinem Handy habe ich in der Garage deutlich besseren WLAN-Empfang als der Shelly. Trotz mehr Entfernung (am Eingang der Garage, Shelly hat 2m weniger zu überbrücken) sind es -73dB am Handy zu dem 2.4 GHz-Netz des dvb-c, und zum 1200ax-2.4GHz wären es 66dB.

    Hauptproblem ist aber einfach der Absturz. Was sind denn die Auswirkungen, falls ein Kondensator defekt ist?

    Das Garagenlicht, das der Shelly schaltet, ist eine Feuchtraumlampe (LED). Der Verbraucher ist aber imho völlig egal, denn immer, wenn der Shelly nicht verfügbar/erreichbar wurde, war es ausgeschaltet. Teilweise seit Tagen, mindestens aber seit mehreren Stunden. Einfach während Inaktivität weg.

    Das Problem ist wieder aufgetreten. Also, Erkenntnisse.

    • Kein AP! Ich hatte ihn offengelassen - nicht da.
    • Keine Reaktion auf Schalter! Jetzt, wo es erneut aufgetreten ist, erinnere ich mich, dass es beim allerersten Mal schon so war, dass der Schalter nichts getan hat.

    Der Shelly ist dann also tatsächlich abgestürzt/tot. Das war schon vor Installation des Watchdog so. Die ganzen Empfangstipps sind also derzeit am Problem vorbei (was man bis eben nicht wusste). Der schlechte Empfang könnte (sollte aber nicht, Vermutung, weil es kein anderer der 52 Shellys, davon 7 1PM Mini Gen3, Zählung laut Home Assistant, hat) das Problem auslösen. Meine Aktionen:

    • Aktivieren der UDP logs. Vielleicht sehe ich noch was im "letzten Aufbäumen", bevor das Problem auftritt..
    • Firmware-Update auf 1.7.4-beta2 (nur um bereits behobene Probleme auszuschließen).

    Jetzt schauen wir mal. Wenn da nichts bei rauskommt, wird es wohl schwieriger.

    Schubbie Danke für den Hinweis, aber alle meine AP/Repeater sind per LAN angebunden.

    Testerum Ja, das geht mit Fritz leider nicht. Ich bin an vielen Stellen mittlerweile mit Fritz unzufrieden (Domain fix fritz.box, Netzmaske defekt nur 255.255.255.0 geht richtig, Rebind-Schutz nur IPv4, doppelte IP LAN/WLAN nicht möglich auch wenn Drucker immer nur eine Schnittstelle gleichzeitig aktiv haben können etc. etc.). Allerdings scheue ich die Investitionen und Umstellungen, wenn ich ein anderes Mesh möchte.

    Aktuelle Firmware auf dem Shelly?

    Jawohl. 1.7.1

    Gibt es noch einen weiteren Router im MESH, den der Shelly sieht?

    Vermutlich. Wie bekomme ich die Liste, welche APs er mit welcher Qualität sieht? Unter Einstellungen/WLAN sehe ich nur die aktuelle Verbindung. Unter Diagnostic sehe ich den Scan, aber nicht, welche Alternativen er sieht. Hilft es, den Debuglevel irgendwo zu erhöhen?

    was ist dazwischen? Stahlbeton? Dann kann das schonmal passieren.

    Ne, das ist die Hauswand, und das sollten Ytong-Steine sein. Außerdem sieht er noch bestimmt den 1200ax-Repeater im 1. OG, der ist nicht weit.

    Was nach dem restart des shellys passieren kann, ist das die Fritzbox per Beamforming das Wlansignal so ausrichtet das der shelly einen guten Pegel bekommt.

    Aber warum hilft es nicht, wenn der Watchdog einen Reboot macht? Sicherung für 5 Sekunden raus und wieder rein bringt den Empfang zuverlässig zurück, aber der Watchdog Reboot, der vermutlich alle 4 Minuten geschieht, wenn kein Empfang ist, hat über 12 Stunden nicht geholfen?!? Glaube eher, dass da etwas hing, aber um das zu überprüfen, muss es erst mal wieder passieren. Auch um das Log der Fritzbox (bzw. des entsprechenden AP) zu prüfen.

    Was bei dir helfen könnte wäre ein Access Point im EG. Bei mir hab ich eine ähnliche Konstellation. ein Shelly Uni Plus in der Garage und quasi gleich daneben im Keller die Fritzbox. Der Uni verbindet sich immer zum 1200AX im EG quer durchs Haus und hat dann auch eine Stabile Verbindung.

    Herzlichen Dank für die Anregung! Ich habe 4 AP. Die 7530ax im Keller ist DSL-Zugang und Mesh-Master. Die 7490 im Wohnzimmer ist für Telefonie zuständig und von der Garage maximal entfernt. Der 1200ax im OG ist der dritte im Bunde, und Nummer 4 ist der DVB-C-Repeater, der Out Of Support ist. Leider kann ich ihn nicht durch eine Cable-Fritzbox ersetzen, weil die TV-Empfang nur im Intranet weitergegeben wird, wenn man auch Internet via Kabel bekommt. Ich möchte ihn (oder Ersatz) aber für TV-Empfang als IPTV-Broadcaster haben. Nun war der WLAN-Teil des DVB-C-Repeaters, weil ich mit WLAN Probleme hatte, ausgeschaltet. Da mittlerweile klar ist, dass der DVB-C-Repeater nicht die Ursache ist, konnte ich ihn gestern auf deine Anregung hin wieder aktivieren. Er ist im EG am Ende der Garage. Leider ist der Empfang dadurch nicht besser geworden.

    3 AP in Reichweite 5-10 Meter, ohne nennenswerte Hindernisse, und trotzdem grausiger Empfang. Ob eine Antenne falsch verdrahtet ist oder ein Empfangsteil defekt? Ich überlege, einen anderen Shelly dort zu testen.

    Mehr wie -80 machen Probleme und der ist öfters nicht erreichbar oder es dauert länger.
    Bei einem Neustart ist das so, der baut die Verbindung neu auf und nach einer gewissen Zeit wird die schlechter.

    Aber wieso hilft dann der Watchdog-Neustart nicht? OK, ich muss erst rausfinden, ob der überhaupt stattfindet oder ob dass Teil hängt - coming soon. Je nachdem, wann es wieder auftritt.

    Welches WiFi ist eingestellt?
    Manche kommen mit WifI 6 zurecht, manche nicht.
    Ich habe das 2,4GHz Band bei meiner 7690 getrennt und 2,4GHz auf WiFi 4 eingestellt.

    Der 7530ax kann gar kein Wifi 6, meine ich. Auf jeden Fall möchte ich nicht wegen einem einzelnen Shelly das ganze Netz umkonfigurieren.

    @borsti0 Jawohl, die Tests mache ich, wenn es das nächste Mal passiert, danke für die Ideen! Erfahrungsgemäß passiert das immer dann, wenn man unterwegs zu einem Termin ist, spät dran und nur noch kurz was aus der Garage holen will ... wir werden sehen. Den Watchdog hatte ich als watchdog.js.txt beim ersten Beitrag angehängt. Als watchdog.js aktiviert und bei Reboot automatisch starten. Huch, er ist nicht mehr da? Komisch. Hier ist er:

    Ein Shelly 1PM mini Gen3 ist in meiner Garage seit einigen Wochen für den Lichtschalter zuständig. Es ist ca. 3mal vorgekommen, dass er offline war und nicht erreicht werden konnte.

    Abhilfe: Sicherung Garage raus, Sicherung Garage rein. AP habe ich deaktiviert, Bluetooth habe ich deaktiviert. (Die Shelly App nutze ich nicht - einmal gestartet, festgestellt dass ich mit den Nutzungsbedingungen nicht einverstanden bin - deinstalliert, nie wieder gestartet.)

    Erste Maßnahme: Das gleiche WLAN als zweites WLAN eintragen. Mit identischen Daten. Ich glaube, dass es damit häufiger versucht wird, das WLAN zu erreichen. Bei einem anderen Shelly mit ähnlichen Problemen hat es mir dauerhaft geholfen. Hat hier aber nicht geholfen, ist wieder passiert.

    Zweite Maßnahme: Idee war, wenn ein Neustart hilft, kann ich einen Watchdog laufen lassen, und wenn WLAN offline geht, einen Reboot durchführen. Siehe Anlage. Der Watchdog läuft und ist im Autostart. Nun war der Shelly trotz Watchdog 12h offline und Sicherung raus - kurz warten - Sicherung rein hat geholfen!

    Dritte Maßnahme (gerade eben durchgeführt): AP aktiviert, um nachsehen zu können, wenn es wieder passiert, ob der Shelly vielleicht abgestürzt ist oder anderweitig "hängt".

    Insgesamt bin ich aber eher ratlos. Obwohl der Shelly recht nah an meiner Fritzbox 7530ax im Keller ist, hat er ziemlich schlechten Empfang (zeigt -84/-85 dB, ist aber ansprechbar). Aber wieso fängt er sich (zuverlässig immer), wen man die Sicherung kurz ausmacht, aber nicht bei einem Reboot? Wird etwas in der Hardware nicht richtig zurückgesetzt? Kann ich den Watchdog verbessern, so dass er korrekt zurücksetzt und der Empfang wieder klappt?

    Meine beiden Proxmox-Server habe ich an 2 Shelly Plug S gehängt. Zum einen möchte ich gerne sehen, was sie verbrauchen, zum anderen habe ich auch aus der Ferne so eine Notfall-Reset-Möglichkeit.

    Nun gibt es für die Plug S ein Firmware-Update. Ich möchte aber nicht meine Proxmox-Server mit diversen VMs und LXC (forgejo runner, Spieleserver, NextPVR etc.) ausgeschaltet wissen.

    Kann ein Firmware-Update durchgeführt werden, ohne dass die Plug S zwischendurch den Strom abschalten?