Kann ich bestätigen! Die Shelly BLU DW sind klein und zuverlässig.
Beiträge von micha06de
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Übrigens habe ich das gleiche Problem wie der TE und denke, die Ursache beim Shelly BLU TRV ist ein schlecht umgesetzter Regelalgorithmus. Ich habe vor kurzem einen. FHT80B durch einen TRV ersetzt. Beim FHT wurde die eingestellte Temperatur z. B. 16 ° C exakt eingehalten. Der TRV heizt immer 1,5 bis 2 K mehr. Der Unterschied: Der FHT regelte bei dieser Temperatur sehr fein zwischen 5 und 20 % Öffnung, der Shelly BLU TRV kennt eigentlich nur 0 % / 100 % manchmal auch (kurz) 20 oder 50 %. Es gibt immer Sprünge von mindestens 20 %. Der FHT dagegen hat sehr präzise in 1 % Schritten geregelt. Hier sollte Shelly unbedingt nachbessern! Bemerkenswert: der alte TRV regelt auch feiner.
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Wenn sie tatsächlich passen würde, dann werden gar keine Heizungsthermostate benötigt und könnten demontiert werden.
Das ist nicht ganz richtig. Thermostatventile dienen dazu Heizenergie durch die Nutzung von Fremdwärme (Sonne, Kochen, Kerzen, …) zu sparen. Darüber hinaus dienen sie dazu Energie zu sparen, indem die Raumtemperatur in Räumen die zeitweise nicht genutzt werden, reduziert werden ksnn.
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Oh ja, das stimmt.. fragt Sicht nur, ob das geht... Die beiden Häuser stehen nur 10m auseinander...
Das wird schwierig, bei iOS Shortcuts liegt der Mindestdurchmesser des Umkreises bei mindestens 50 m.
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Das mit den Eltern kann man mittels Gefenching via Automatisierungs-App auf deren Smartphones (z. B. Apple Shortcuts) lösen. Die Automatisierung deaktiviert die entsprechende Szene bei Anwesenheit und aktiviert sie wieder beim Verlassen des Grundstücks. Ich habe so eine Lösung seit zwei Jahren im Einsatz, sie funktioniert sehr zuverlässig.
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Ich suche eigentlich noch einen anderen Offset - eine Art Regeloffset. Mein BLU TRV heizt immer 1,5 bis 2 Grad mehr als eingestellt, also z. B. bei eingestellten 16 °C 17,5 bis 18 °C. Kalibriert ist er (angeblich). Gibt es hierfür auch eine Einstellmöglichkeit? Unter "Temperatur-Offset" hatte ich an sich das erwartet.
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Kondenswasser an (kalten) Wasserrohren könnte eine Ursache sein.
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Seit gestern habe ich auch zwei Plug PM Gen3 und die erste Frage, die sich stellte war: „Wozu ist der Taster?“. Ich dachte erst, man kann ihn „abgetrennt“ benutzen, aber das scheint nicht vorgesehen zu sein. Ist da überhaupt ein Taster drin oder ist es nur ein Dummy, damit das herkömmliche Plug Gehäuse verwendet werden kann?
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Nein, Gateway GWF-KZ01 ist ein Gen2 Gerät und unterstützt Scripting.
Ich habe mal ChatGPT gefragt. Das Script könnte wie folgt aussehen (Anwendung und Funktion ohne Gewähr!)
ZitatEin einfacher Single-Press-Handler für den BLU Button so aussehen:
Code
Alles anzeigen// ====== Platzhalter eintragen ====== let BUTTON_UUID = "XXXXXXXX-XXXX-XXXX-XXXX-XXXXXXXXXXXX"; // UUID des BLU Buttons let TARGET_URL = "http://192.168.1.Y/relay/0?turn=on"; // URL des zu steuernden Geräts // ================================== // Event-Handler für Single Press Shelly.addEventHandler("bluButtonEvent", function(e) { if(e.uuid === BUTTON_UUID && e.event === "single_push") { Shelly.HTTP.request({ url: TARGET_URL, method: "GET" }, function(result, error) { if(error) { print("Fehler beim Schalten: " + error); } else { print("Gerät erfolgreich geschaltet!"); } }); } });Erläuterung:
- Shelly.addEventHandler("bluButtonEvent", …) registriert einen Listener für alle BLU-Button-Events.
- e.uuid prüft, ob das Event vom richtigen Button kommt.
- e.event === "single_push" prüft, dass es ein einfaches Drücken war.
- Shelly.HTTP.request führt den HTTP GET Request aus.
Damit läuft alles direkt auf dem Gateway, kein Polling nötig, und du nutzt die offizielle Shelly/Espruino-Schnittstelle.
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Mit dem Gen 2 Gateway geht das auch, allerdings dann über ein Script. Hexerei ist das auch nicht.
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Beitrag
Teardown Shelly BLU TRV
Lange konnte es nicht dauern, bis ein defekter Shelly BLU TRV auf meinen Tisch kam. Symptom: Ventilstößel bewegt sich nicht. Da der Kunde bereits Versuche angestellt hatte, das Gerät zu öffnen (die nicht spurlos geblieben sind), war DAS der Kandidat für eine eingehende Untersuchung: Wie öffnet man des BLU TRV?
Schlüsselstelle ist die Frontplatte - die hält alles zusammen. Soviel konnte nach eingehender Inspektion des Geräts festgestellt werden. Und richtig: Die Frontplatte hat 6…thgoebel30. November 2024 um 14:03 -
Ich habe am 29.11. bestellt, die Sendung ist immer noch nicht da. Sollte ich anfangen mir Sorgen zu machen? Bei HERMES
steht lediglich "Dienstag, 02.12.2025, 10:38 Uhr - Die Sendung wurde angekündigt". -
Bitte die durch Q = ṁ x c x dT definierten Abhängigkeiten berücksichtigen!
Und: Beim Brennwertkessel ist für einen guten Brennwertnutzen einzig die mittlere logarithmische Temperaturdifferenz (MLTD) über den Wärmetauscher des Kessels ausschlaggebend. Die Oberflächentemperatur der gesamten Wärmetauscherfläche sollte unterhalb des Taupunktes des Abgases liegen. Bei einer im Volumenstrom gedrosselten Anlage ist das oft nur bei einem Viertel oder weniger der Fläche der Fall – das völlig kontraproduktiv!
Die Aussage, dass ausschließlich die Rücklauftemperatur den Brennwertnutzen beeinflusst, ist nur bei Brennwertkesseln mit gesondertem Abgaswärmetauscher zutreffend. Bei den wandhängenden Brennwertthermen mit einem ´meist sehr geringen Wasserinhalt kommt das darauf an, den Wärmetauscher effektiv zu kühlen, um möglichst die gesamte Fläche unterhalb der Taupunkttemperatur des Abgases zu halten – das erreicht man nur mit einem hohen Volumenstrom.
Hier noch ein Thread aus dem Haustechnikdialog zur Inspiration: https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/59476/…n-entscheidend-
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Wird der Volumenstrom in einer Anlage über Gebühr erhöht, so steigt die Rücklauftemperatur und der WE schaltet umso schneller ab.
Hier liegt Deine Fehlannahme! Die meisten Wärmeerzeuger werden nämlich nach der Vorlauftemperatur geführt. Und die schießt schnell in die Höhe, bei zu starker Drosselung, was zum häufigen Takten führt. Außerdem bleiben Teile der Heizflächen ungenutzt was völlig kontraproduktiv, vor allem bei Wärmepumpen und Brennwertkesseln, ist.
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Wenn das so ist, schreit es nach einem Feature Request bei Shelly.
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Ich habe sowas (s. Screenshot) für die BLU DW und es funktioniert. Der Alarm kommt, wenn die vorgegebene Zeit überschritten wird, wird die Tür innerhalb der Zeit geschlossen gibt es keinen Alarm, bleibt sie länger offen gibt es aller X Minuten Alarm. Was ist der Unterschied zwischen Tür auf und Input = On? Das sollte eigentlich auch für den I4 und andere Shellys mit Schalteingang funktionieren (?).
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betreiben die Heizung im Kuhschwanzmodus
OT: HTD 2005 lässt grüßen 😀. Aber Du hast recht, es sei denn, man beheizt eine Hütte mit einem U-Wert eines Zeltes.
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Bisher dachte ich immer, der Volumenstrom wird einzig durch die Pumpenleistung bewirkt.
Ja, wird er ja auch. Hier ging es um die Übertragung der Wärmeenergie und da ist der Volumenstrom eben nur ein Faktor. Leider sind diese Zusammenhänge ein Quell für unendlich viele Fehlinterpretationen und Missverständnisse.
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Die BLU TRV funktionieren nur mit BLU Gateway Gen3!
Bitte auch nachlesen, wie man das BLU TRV mit dem Gateway Gen3 koppelt, auch daraus erschließt sich, dass es mit dem 2 PM Plus nicht gehen kann.
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Kannst du mir als Nicht-Heizungsbauer erklären, was die Spreizung mit dem Volumenstrom zu tun hat? Bisher waren das für mich 2 getrennte Parameter.
Die Formel, die den Zusammenhang beschreibt, hat Cephalopod bereits in Beitrag Nr. 24 aufgeführt:
Q = ṁ x c x dT
In einem geschlossenen Heizkreislauf können entweder der Massenstrom ṁ (bei Wasser identisch mit dem Volumenstrom) oder die Temperaturdifferenz (Spreizung) variiert werden, um die übertragene Wärmeleistung zu verändern. Verringert man den Volumenstrom, erhöht sich bei gleicher zugeführter Leistung die Spreizung ΔT. Die meisten Wärmeerzeuger (WE) haben allerdings eine Mindestleistung, unter der sie nicht betrieben werden können. Ein weiterer Einflussfaktor ist die Heizkurve beziehungsweise der außentemperaturabhängige Wärmebedarf des zu beheizenden Objekts.
Angenommen, die Minimalleistung des WE beträgt 5 kW, das zu beheizende Objekt benötigt jedoch nur 2,5 kWh. Dann darf der Wärmeerzeuger innerhalb einer Zeiteinheit, z. B. einer Stunde nur die Hälfte der Zeit (0,5 h) laufen. Wenn entsprechend der Heizkurve die Vorlauftemperatur beispielsweise 35 °C betragen soll, springt der Brenner (unter Berücksichtigung der Hysterese) an, sobald die Vorlauftemperatur niedriger ist, zum Beispiel bei 30 °C, und schaltet sich bei 35 °C wieder ab. Ist der Volumenstrom gering, wird die Solltemperatur schnell erreicht, und der Brenner geht wieder aus. Das liegt daran, dass die Heizflächen, sowohl im WE als auch im Heizsystem, nur unzureichend genutzt werden. Dies verdeutlicht das folgende Bild.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Je höher die Spreizung, desto größer sind die kälteren Bereiche der Heizfläche (im Bild oben der grüne Bereich), die wenig zur Wärmeabgabe beitragen. Deshalb gilt: Um die Heizflächen möglichst vollständig auszunutzen (die roten und gelben Bereiche zu vergrößern), sollte der Volumenstrom so hoch wie möglich sein. Begrenzt wird er allerdings durch die Widerstände im Rohrnetz und insbesondere durch die der Thermostatventile. Ein erwünschter Zusatzeffekt besteht darin, dass dadurch eine größere Menge an Wärmeträger als Wärmespeicher beziehungsweise Puffer zur Verfügung steht. Beides vermindert das Takten. Ein hoher Volumenstrom ist zudem unabdingbar für eine effiziente Kühlung des Wärmeerzeugers und damit eine Verringerung des Taktens.
Nichtsdestotrotz darf man keine Wunder erwarten: Wenn bei einer WE-Leistung von 5 kW der Bedarf nur bei 2,5 kWh liegt, ist Takten unvermeidlich. Man sollte dies jedoch nicht künstlich verstärken, indem man die Wärmeabfuhr reduziert.