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Wir haben ja eher als schon bei 300 bis 400 Watt das Problem der hohen Tempetatur.
Da bräuchten wir ein Diagramm davon für Allterco.
Allerdings ist das ja nur eins der Zwei Relais, also doch schon heftig.
Ich wollte gerade beim Projekt "Shelly-Kunden testen für Shelly-Entwickler" dabei sein, allerdings musste ich feststellen, dass die DB-Einträge (Leistung CH1-2, Temperatur) nach dem der Shelly 2.5 aus dem Fenster geflogen ist, gelöscht wurden.
Wie siehts mit meinem ersten Diagramm aus Post 1 aus? Da müssten die Entwickler etwas nachdenken und mal eben die Wh in die ungefähren anliegenden Watt umrechnen. Sollte man mit dem geringem Zeitintervall aus meinen Diagrammen hinkriegen.
Der Plug S geht natürlich auch, und wird dich nicht enttäuschen. Ich hab da 15 davon betrieb.
Einer hängt bei mir an einem alten Heizgerät im einem Badezimmer auf dem Wochenendgrundstück. Wenn das an ist, laufen da gute 2KW über den Plug S. Abgeschaltet wegen Überhitzung hat er aber noch nie, obwohl er doch schon recht weit oben an der Leistunggrenze arbeitet.
Hab nun zwei Plug S (pro Steckdose 1x) im Einsatz, selbe Verbraucher/selbe Last.
Temperaturen der Plug S konstant von 30 - 38 Grad.
Aufgrund eurer Aussagen habe ich jetzt mal bei meinem 2.5 der die Heizung eines Whirlpools mit 1800 W täglich für mehrere Stunden einschaltet auf MQTT umgestellt um die Temperatur abfragen zu können. Dabei zeigt er bei dieser Last 92-93 °C an, hat aber noch nie seit Mai diesen Jahres abgeschaltet, obwohl der Pool am Anfangs über 12 Stunden dauerhaft geheizt hat um anfänglich die Zielwassertemperatur von 35 °C von Leitungswassertemperatur 16 °C aus zu erreichen.
So schrottisch ist er also doch nicht. Der Shelly ist in einem Gartensteckdosenstein verbaut.
Naja, Gartensteckdosenstein sagt mir jetzt aber auch, wir reden hier nicht von Indoor Umgebungstemperaturen 20 - 23 Grad + "dichten" UP-Dosen., sondern von Outdoor Umgebungstemperaturen zur jetzigen Zeit von ca. 5 - 20 Grad in einem wahrscheinlich nicht so luftdichtem "Gehäuse".
Wie dem auch sei, auch 93 Grad ist ne Hausnummer, das ist 2 Grad vor Zwangsabschaltung.
Kann man nun sehen wie man will, eine Zuarbeit oder Mitwirken um die Probleme zu lösen würde im beiderseitigen Sinne sein oder nicht. Es ist (leider?) nun mal so das Allterco auf Hilfe und Mitarbeit des Kundenstamms angewiesen ist um Fehler zu analysieren beheben.
Also mach mit - dann wird dir auch geholfen
Ich bleib da meiner Meinung standhaft.
Würden wir jetzt über ein sporadisches Problem, welches sich mit einem Firmwareupdate lösen lässt, sprechen, wäre ich sofort dabei.
Ich unterstütze gerne Hersteller/Entwickler dabei, die Produkte stabiler und damit qualitativer zu machen.
Allerdings ist mir dieser Fall echt ein wenig zu dreist.
Hier wird vom Hersteller mit 2 x 10A geworben, das Ding kann aber noch nicht mal 20% der Last aushalten.
Der Plug S geht natürlich auch, und wird dich nicht enttäuschen. Ich hab da 15 davon betrieb.
Einer hängt bei mir an einem alten Heizgerät im einem Badezimmer auf dem Wochenendgrundstück. Wenn das an ist, laufen da gute 2KW über den Plug S. Abgeschaltet wegen Überhitzung hat er aber noch nie, obwohl er doch schon recht weit oben an der Leistunggrenze arbeitet.
Das Thema ist bei uns im Forum ja schon mehrmals angesprochen worden.
Und aus unserer Erfahrung werden wir/ich nie einen Shelly 2.5 als Schaltaktor für ne Steckdose empfehlen.
Für schware Lichtstromkreise kann man ihn vielleicht noch verwenden. Aber mehr auch nicht.
Bei Dauerlasten von mehr als 300Watt schaltet der Shelly 2.5 nach kurzer Zeit ab, wegen Überhitzung.
Hier ist immer zu einem Shelly PM zu raten, wenn Leistungsmessung erwünscht.
Wie das Unternehmen wo für Allterco die UL Zertifizierung gemacht hat, das hinbekommen hat beide Kanale auf Vollast über 24h am laufen zu halten, ist für mich schleierhaft.
Mich wundert im allgemeinen, das das Thema nicht ständig überall aufpoppt. Weil wir hier von Lasten reden die nichtmal 1/5 der angegeben möglichen Last entspricht. Und der Shelly 2.5 ist einer der Bestseller, und schon abertausende mal verkauft. Ansxheinend verwendet ihn wirklich 99٪ der Kunden als reinen Rolladenaktor, und deswegen ist es doch recht ruhig um das Thema.
Auch wenn sich Allterco immer auf ihre Zertifizierung beruft:
muss das denen dich mittlerweile klar sein, das hier was nicht stimmt, und klar auf ihrer Internetseite und dem Produkt des Shelly 2.5 drauf hinzuweisen wäre.
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Ich habe mir jetzt auf Empfehlung einiger Forenmitglieder aus anderen Beiträgen zwei Shelly Plug S bestellt.
Bin zwar noch skeptisch, lasse mich aber gerne positiv überraschen.
Es ist bedauerlich, dass Du so eine schlechte Meinung von den Shellys hast. Jeder macht seine Erfahrung.
Ja da stimme ich Dir zu, die Angaben sind laut Hersteller nicht bei jedem Gerät präzise wie gewünscht!
Die Temperaturen liegen bei diesen elektronischen Geräten im normalen Bereich! Sicherheitshalber ist die Temperaturabschaltung integriert, hast Du ja selbst festgestellt. Angst vor einem Brand auf Grund des Shellys ist unbegründet, der Shelly "löscht sich selbst", das Gehäuse ist schwer entflammbar. Dies habe ich selbst erlebt!
Zu den Leistungen, dies sind alles vorrangig induktive Lasten, sprich Schaltnetzteile der dazugehörigen Peripherie. Mit induktiven Lasten minimiert sich die anzuschließende Last und der Shelly ist schneller an seiner Grenze, logischerweise auch am Temperaturlimit.
Da hat jeder seine Meinung, aber dies ist völlig überzogen und daneben!
Da ich auch Homematicer bin wie Du, weiß ich auch, dass Homematic-Aktoren eine unterschiedliche Leistungsgrenze haben, sprich ohmsche und induktive Lasten werden auch dort unterschiedlich behandelt!
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Deine Argumentationen machen für mich elektrotechnisch durchaus Sinn.
Sind wir aber jetzt ganz ehrlich, ist dies nicht das Problem des Kunden.
Kannst du mir bitte den Auszug aus der Produktbeschreibung zu diesen unterschiedlichen Lasten und den daraus resultierenden Abschaltungen zukommen lassen?
obwohl ein Teil der Formulierungen ("Elektroschrott") nicht wirklich angebracht sind und überdacht werden sollte sind wir auch dankbar für solche kritischen Beiträge.
Das Temperaturproblem am 2.5 ist Thema, und wurmt mich persönlich auch, weil ich die Dinger auch nicht so wie bei den technischen Daten angeben nutzen kann/will ohne Gefahr zu laufen dass der Übertemperaturschutz (bei 95°C) greift.
Diesbezüglich hatte ich auch eine Nachfrage bei Allterco.
Angeblich wurden die Shelly 2.5 für die UL-Zertifizierung
(Zitat: Shelly2.5 are UL certifed, the US lab test it at 2x10A for 24hours at 40 degree. Device and all parts are working whitout any issues or overhrating any component.)
ausgiebig getestet.
Für dein Anliegen empfehle ich dir direkt bei Allterco ein Ticket zu öffnen , um die Entwickler direkt anzuschreiben und deinen Bericht dort zu publizieren. Halte uns bitte auf dem Laufenden, ich bin da sehr auf Ergebnisse gespannt...
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Ganz ehrlich, die Dinger sind ausgebaut...
Öffne ich nun ein Ticket und schildere die Probleme, bittet mich der Hersteller/ die Entwickler höchstwahrscheinlich im Auftrag zu testen, Einstellungen zu ändern usw.
Dafür fehlt mir die Motivation, aber auch die Zeit.
Denn mal eben die Dinger wieder einbauen, ist nicht.
Der Hersteller sollte sich fragen ob er dieses generelle Problem nicht im Sinne aller Kunden von Shelly anders angeht.
Es kann nicht sein, dass die Produkte immer am Kunden vertestet werden.
Im Datenblatt steht eindeutig, pro Kanal 230V 10A, das kauft der Kunde, das hat der Kunde dann auch ruhigen Gewissens zu erwarten.
ich möchte euch meine Erfahrungen mit Shelly 2.5 Switch berichten.
Ich nutze bereits seit mehr als zwei Jahren über 100 HomeMatic-Aktoren und Philips Hue Devices, bisher ohne Probleme.
Nachdem ich vor ca. zwei Monaten per Werbung auf den Shelly 2.5 aufmerksam geworden bin und ich das Stichwort Strommessung gelesen habe, war ich sofort interessiert. Der Preis ca. 21€ für einen 2 Kanal Aktor 10A oder im 230V Betrieb 2300 Watt pro Channel + Strommessung, der absolute Knaller.
Also bestellte ich zwei Shelly 2.5 und baute einen direkt in eine UP-Dose ein.
Der erste Shelly 2.5 lädt bei Bedarf (Javascript auf IOBroker - Akkustand des Tablets unter 20%) das Galaxy Tab A auf 100% und schaltet danach wieder aus.
Als ich die Verpackung öffnete, war ich von der kompakten Bauform sehr überrascht.
Ich war bislang nur meine HomeMatic 2 Kanal UP Schaltaktoren gewohnt, die gerade so in die Dose passten.
Bei dem ersten Shelly 2.5 wurde also ein Kanal mit einem 230V Netzteil, Output 5V 2A angeschlossen.
Last laut Shelly beim Ladevorgang ca. 8-9 Watt.
Als ich nun den Parameter Temperatur des Shellys im Leerlauf sah, bin ich fast vom Stuhl gefallen. 73 Grad ohne Last? Das kann nie im Leben die Temperatur des Shellys sein dachte ich mir. Ich fing also an zu recherchieren und stellte fest, dass es mehrere Foreneinträge gibt, mit Usern die über hohe Temperaturen berichten. Ich habe in diesem Zuge dann auch mal öfters den Hinweis gelesen, "ein Shelly 2.5 ist nicht für Dauerlast geeignet, Rolladenschaltungen wären i.O.".
Da frage ich mich
a) Wo steht dies bitte auf der offiziellen Shelly.cloud Seite oder auf den Seiten der Händler?
Konnte natürlich auch sein, dass ich Tomaten auf den Augen habe, also fing ich an nochmal die Shelly Seite zu durchsuchen.
Keinen Hinweis, dass der Shelly 2.5 nur für "kurzfristige Lasten" geeignet ist.
b) "Last" ist Definitionssache, aber wer mir bitte erzählen will das 8 Watt eine Last ist, da schüttel ich nur mit dem Kopf.
Das sind ganze ~ 0,03 - 0,04 A auf nur einem belegtem Kanal.
Nein, die UP-Dose ist nicht im Garten und auch nicht den ganzen Tag in der Sonne. Die Umgebungstemperatur beträgt 21 ° - 23 ° Grad.
Diesen habe ich hinter eine Doppelsteckdose eingebaut.
1 Kanal für alles was quasi 24/7 an sein sollte, also z.B. Synology DS918+, Raspberrymatic RPI 3b+, 12 Port Gigabit Switch, Philips Hue GW.
2 Kanal für alles was nur bei Bedarf an sein sollte, also z.B. Desktop-PC, zwei Monitore, 2.1 Anlage, Laptop.
Die Last beträgt laut Shelly auf Kanal 1 ca. 40 Watt, auf Kanal 2 ca. 230 Watt.
Wir haben also in Summe noch nicht einmal 300 Watt. Im Peak waren es maximal 400 Watt in Summe.
Temperatur dieses Shellys, immer um die rund 80 ° Grad.
Da ich schon Angst hatte das mir die Bude auf Grund dieser Billigteile abfackelt, habe ich im IOBroker eine Pushnachricht bei überschreiten der 85 Grad eingerichtet.
Nach nun zwei Tagen, hat der zweite Shelly bereits 4x ohne Grund stromlos geschaltet und anschließend sofort wieder auf ein.
Na gut dachte ich, vielleicht ist der Shelly über die Abschaltschwelle von 95 Grad und mein Skript läuft nicht richtig, denn ich hatte keine Pushnachricht bekommen.
Also wertete ich die Datenbankeinträge aus der InfluxDB im Grafana zu diesen Zeitpunkten aus.
Die Temperaturen haben zu diesen Zeitpunkten noch nicht einmal die 80 Grad überschritten.
Ich habe beide Shellys wieder ausgebaut und werde diese an den Händler mit Anhang dieses Berichtes zurücksenden.
Für mich sind diese Dinger im Vergleich zu anderen höherpreisigen Produkten, nahezu Elektroschrott.
Anbei der Screenshot aus dem Grafana.
Zu den Zeitpunkten als sich der summierte Stromverbrauch nullt, waren die beiden grundlosen Reboots.
Neueste Firmware ist auf den Shellys installiert.
Ich hoffe mal, dass dieser Beitrag nicht einfach spurlos verschwindet....