Beiträge von TobiassaiboT

Wie sind denn die Erfahrungen mit kleinen Strömen, passen dort die Leistungsfaktoren sonst?

Ist die Abweichung etc. vielleicht doch um einiges höher bei kleinen Strömen im Gegensatz zum Datenblatt?

Anschluss des Shelly würde ich ausschließen:

L1,L2,L3,N sind alle vorhanden (überall 400V bzw. 230V gegen N)

Hier könnte lediglich der Drehsinn falsch sein, welcher aber passen müsste, zumal dieser keinen Einfluss auf die Messung/Umrechnung hat.

Die Wandler habe ich mehrfach Kontrolliert, sowohl die Zuordnung der Phasen als auch die Richtung der Klemme selbst.

Gibt es irgendwelche Vorschriften oder Empfehlungen wie die Wandler-Kabel verlegt werden müssen?

Spannend ist auch, dass nach meinem letzten Post die Wirkleistung auf L1 immer wenn ich in die App oder direkt über die IP-Adresse auf dem Shelly schaue 0W ist.

Nach unzählige Nachrichten mit dem offiziellen Shelly Support konnte ich dann heute (2 Monate später) einen neuen Shelly Pro 3 EM anschließen.

Im Anhang seht ihr die aktuellen Messwerte.

Hier ist in meinen Augen das selbe Problem mit den Werten.

-> Scheinleistung und Wirkleistung passen nicht zusammen.

Der Anschluss ist exakt gleich zu den obigen Bildern.

Die Wandler sind auch mit den richtigen Phasen angeschlossen (A-A 0V, A-B 400V, A-C 400V, B-A 400V B-B 0V, B-C 400V, C-A 400V, C-B 400V, C-C 0V)

Was kann ich noch falsch gemacht haben?

Oder ist die Rechnung einfach Falsch implementiert?

Ist der Powerfaktor einfach nicht zuverlässig?

Die Klemmen sind nach dem Prinzip (Netz) K--> L (Verbraucher) angeschlossen

Ich habe nichts in den Einstellungen geändert

Gerne her mit Ideen oder Erklärungen wo mein Fehler ist.

Besten Dank

Danke schonmal bis hier hin.

Ich werde dann mal ein Ticket eröffnen und mich mit einem Ergebnis hier zurückmelden.

Sollte noch jemand eine brauchbare Idee haben gerne her damit.

Netzteile sind jetzt > 100 cm entfernt. Sieht für mich unverändert aus.

Zum Glück, hätte diese auch leider nicht anders legen können.

Zitat von thgoebel

Mit diesem Screenshot würde ich ein Ticket eröffnen. Die Abweichung von über 30 W sind nicht in Ordnung.

Wo eröffne ich das Ticket? Bin komplett neu im Shelly Thema

Zitat von thgoebel

Halt - das sollte ich beantworten:

Magnetfelder, wie sie von den aufgezählten Geräten (fehlt noch der Klingeltrafo!) ausgehen, können Meßfehler verursachen. Daher bitte Abstand halten!

Können die Netzteile vom Router und Telefon hier schon der Auslöser sein? Sind auf selber höher aber mit ca. >= 10 cm Abstand.

aktuell läuft die Waschmaschine auf L1.

A-> Wirkleistung ist okay

B/C-> Wirkleistung

Zitat

Gibt es bei Dir eine Einspeisung einer PV-Anlage?

Nein, es gibt noch keine Erzeugungsanlagen. Dementsprechend müssten in meinen Augen sämtliche Leistungen positiv sein.

Zitat

Bei Phase A gefällt mir die Wirkleistung nicht - die sollte 104,5 W betragen. Angezeigt werdem jedoch 71,8 W. Du hast mit Sicherheit nicht kalibriert?

Genau da ist mein Problem, die Wirkleistung passt vorne und hinten nicht. Ich habe ein wenig im Menü gestöbert aber eigentlich nur geschaut und nichts geändert. Um sicherzustellen, dass ich hier nicht vielleicht doch etwas verstellt habe, habe ich vor dem letzten Bild alles auf Werkseinstellungen zurückgesetzt.

Zitat

Halt - mach mal ein Foto, wie die Stromwandler eingebaut sind! Hoffentlich sind da keine LS-Schalter, FI oder Schütze direkt nebenan...

Frage: Welche Auswirkung haben denn die LS-Schalter bzw. FI/RCD auf die Messung, ist der Wandler nicht ein geschlossener Kreis?

Und solange kein Fehlerfall vorliegt dürften von diesen doch keine anderen Felder ausgehen, die nicht auch durch eine parallele Leistung gehen. Oder was muss ich hierbei berücksichtigen?

Schütze gibt es in der kompletten UV nicht, lediglich ein Stromstoßrelais, aber das ist ganz oben.

Ich hoffe ich habe jetzt alle offenen Fragen beantwortet und bin gespannt, ob wir hier eine Lösung finden.

Danke schonmal für die Antwort!

Ich habe gerade nochmals mit dem Duspol die Spannungsanschlüsse am Shelly mit den abgegriffenen Phasen am Stromwandler abgeglichen. Wie immer die selbe Erkenntnis: A-A 0, B-B 0, C-C 0, alle weiteren Messungen 400V/230V Außenleiter-Außenleiter/Außenleiter-Neutralleiter.

Klemmen sind alle nach Anleitung und ich sehe beim Durchlauferhitzer folgende Auswertung:

mit der Auflösung und grob überschlagen Okay, aber diesen Zustand der Klemmen hatte ich schon diverse male mit anderen Bildern.

Da bin ich mir zu 100% sicher! Habe erst alles ausgeschlossen bevor ich mich hier melde.

Hallo zusammen,

dies ist mein erster Beitrag, ich hoffe ich kann direkt alle benötigten Infos liefern um mein Problem zu verstehen.

Problem: Die Werte die ich angezeigt bekomme sind für mich nicht plausibel, in den anderen Beiträgen habe ich leider kein vergleichbares Problem gefunden.

Ich habe den Shelly Pro 3EM angeschlossen wie es auf der Seite abgebildet ist. (Phasen sind mehrfach mit den zugewiesenen Messklemmen abgeglichen und zu 100% richtig!) hier ist leider kein Fehler zu finden.

-> Shelly wird über drei benachbarte LS-Schalter mit Spannung versorgt.

-> N kommt von der Sammelschiene.

-> Wandler sitzen nach dem Zähler und vor allen Sicherungen etc. (Das Kabel aus dem Keller habe ich hier abgegriffen.)

Bei diesem Anschluss ergibt sich folgende Auswertung(90m2 Wohnung ohne nennenswerte Verbraucher):

Die Abweichung für die Scheinleistung ist für mich okay, es wird halt intern anders gerundet.

Aber die Wirkleistung P weicht schon sehr stark ab. L1/L2 komplett daneben, L3 auch mehr als die angegebenen 5% Abweichung

Meine erste Idee war, dass die Leistung zu gering ist, deswegen mal Warmwasser mit dem Durchlauferhitzer an gemacht. Leistung sollte denke ich reichen. Ergebnis sieht man im nächsten Bild.

Hier ist ein ähnliches Problem festzustellen.

Dann habe ich mal ein wenig im Forum gelesen und mehrfach als Lösung vertauschte Klemmen gefunden. Dann habe ich einfach mal A und B gewechselt. Und eine der beiden Klemmen gedreht um das Vorzeichen anzupassen.

Ergebnis sah zunächst ganz gut aus L1/L2 passen L3 hat immer noch zu viel Abweichung.

Kurz gefreut und was zu Essen gemacht, siehe da: Der Ofen Speist in das Netz ein.

weiter experimentiert und wenn A und B vertauscht sind und zusätzlich in die falsche Richtung zeigen kommt folgendes Bild mit einem anderen Durchlauferhitzer:

Die Wirkleistung passt trotzdem nicht ganz aber zumindest speise ich beim Hände waschen (leider) nicht mehr ins Netz ein. Nur noch in das Abwassernetz.

Wer glaubt damit ist der Fehler behoben, leider nein. Ohne größere Verbraucher sieht das bild nun so aus:

Einspeisung auf L1( eigentlich L2 wegen dem Wechsel)

Was kann der Fehler sein?

1. Ist das System einfach zu ungenau?

2. Habe ich irgendwo einen Knoten im Kopf, sowohl bei der Berechnung oder dem Anschluss?

3. Ist mein Gerät defekt?
4. Habe in einem Beitrag gelesen die Stromwandler sind ab Werk kalibriert, ist die Info falsch und ich muss diese Kalibrieren?

5. ???

Würde mich über Unterstützung freuen.

Ich sag schonmal Danke.

LG