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Hatte Shelly schon direkt an FritzBox 7590 gehabt.
Auch hier, die aktuelle Firmware der Fritte ist die 8.20, und die hat
diverse Probleme mit der IP Verwaltung.
Mit der 8.03 keine Probleme, und es gibt Aktuell eine Labor 8.24-127389
bei der müsste das behoben sein.
Vielleicht schon mal gewundert, das bei einem ausgeschalteten PC die
LED am LAN Anschluss am leuchten ist/war.
Es geht hier nicht um PowerOverEthernet sondern um die Signalspannungen die
vom Roter/Switch ect. anliegen und dadurch evtl. für falsche Zustände am
Eingang der Netzwerkschnittstelle sorgt.
Ich habe diesen "Fehler" schon ewig nicht mehr gehabt, was an dem
Forstschritt in der verwendeten Elektronik liegen kann. Aber hin und wieder
mache ich an meinem PC immer mal wieder von der
Netzteil Seite Spannungslos und entlade alles über den Powerknopf.
Aus meinen Urzeiten bei meinem Brötchengeber der mit
PC's als Client's arbeitet, habe ich vom Servicetechniker
bei LAN Problemen folgende Abhilfe erhalten.
1. PC herunterfahren
2. Netzwerkkabel und Netzstecker am PC entfernen, es sei
denn das Netzteil hat einen Ausschalter.
Bei einem Laptop müsste man wenn möglich den Akku entfernen!
3. PC/Laptop "einschalten", dadurch sollten alle schlummernden
Spannungen entladen sein.
4. Alles wieder verbinden und neu starten.
Hintergrund ist hier eigentlich das entfernen des LAN Anschlusses,
da liegt ja auch eine Spannung an und speist durch die Hintertür
den LAN Adapter, Durch das komplette "Entladen" wird hier ein
Hardreset gewährleistet.
Hallo zusammen, ich habe insgesamt 15 Shellys im Haus und habe das Problem, das plötzlich 12 Stück offline sind.
Fritzbox mit Firmware 8.20 zeigt dieses Verhalten. Shelly direkt über Browser erreichbar, aber nicht über Cloud ect.
Die Fritte zeigt im Mesh/Netzwerk eine andere IP an, als tatsächlich vergeben.
Hast du die Option mal aktiviert, gespeichert und wieder deaktiviert und gespeichert?
Du sprichst aber schon von einer komplett ausgeschalteten Synology und keiner im Standby?
Also den Effekt für WOL der Synology kenne ich schon, also die Syno wird heruntergefahren
und nicht elektrisch zusätzlich vom Netzteil getrennt. (Kein Standby)
Allerdings habe ich Gestern die aktuellste Inhaus installiert, und es scheint behoben zu sein.
Es kann also nicht mehr lange dauern bis zumindest eine offizielle Beta/Labor erscheint.
Die 8.21 soll allerdings eine Version "nur" für Telekom Kunden sein, die Probleme mit DSL löst.
Jeep!
Das mit dem WOL betrifft nur eine Synology, da ist WOL zwar erlaubt,
in der Fritte aber explizit nicht die Erlaubnis, "WOL wenn aus dem
Internet darauf zugegriffen wird" abgeschaltet.
Habe ich dann z.B. eine App über das Smartphone Online über DynDNS
gestartet, startete die Syno sofort. Die selbige App im Lokalen WLan machte das aber nicht.
Bei den neueren Fritzboxen wird zur Zeit die Firmware 8.20 ausgerollt.
Bei meiner MeshMaster 7590 werden bei der 8.20 die fest eingestellten IP Adressen doppelt vergeben.
Dadurch erscheinen einige Geräte z.B. als nicht mit dem Internet verbunden, bzw. das typische
Verhalten bei doppelt vergebenen IP Adressen.
Es gibt sogenannte "Inhaus" Versionen, die Aktuell dieses Problem nicht mehr haben, allerdings
ezeugen sie, obwohl der Hacken nicht gesetzt ist, ein WOL wenn aus dem Internet auf meinen
Server zugegriffen wird.
Das betrifft bei mir nur die 7590 die als Master verwendet wird, alle anderen Fritz Repeater
und eine zweite 7590 im Mesh haben jeweils die aktuellste Firmware.
Also läuft bei mir auf der Master wieder die "alte"! Firmware 8.03
Das Kabel vom Akkupack muß ja ständig 12 V haben, sonst wäre
der Antrieb an sich ja tot. Leider wird im Schaltplan gerade dieser Anschluss
nicht extra aufgeführt, ich schließe daraus das hier ein Kabel mit passendem
Stecker für das Akkupack fest verdrahtet ist. Der Anschluss für das Solarpanel
wird wohl mit mit einer Diode gesichert, also keine Sonne auch keine Spannung.
Als Elektriker würde ich jetzt die Spannungszuführung im Antrieb suchen und im
"Notfall" den Antrieb zerlegen, und dann innen das Anschlusskabel auftrennen.
Prinzipiell sieht es bei dem Motor so aus, dass die 2 "Leitungen" ähnlich
funktionieren wie bei einem Garagentorantrieb.
1 x Tasten Rollade bewegt sich, 1 X Tasten Rollade stoppt, 1 x Tasten Rollade bewegt sich in Gegenrichtung usw.
Wenn der Antrieb mit der Schaltung der Shelly 2 noch funktioniert, wurde evtl.
hier auch 230V für einen mechanischen Taster berücksichtigt.
Auch hier die Aufforderung, einmal die Marke/Modellbezeichnung zu nennen, vielleicht
kann man mit den 2 Drähten noch viel mehr machen.
Meine Shelly werden neu an einer Steckdosenleiste mit definierter L und N in Betreib gesetzt.
Dann mit der App aufgenommen und dann auf dem PC nochmals auf neue
Firmware geprüft. Hier bekommen meine Shelly's dann auch eine feste IP aufs Auge gedrückt.
Beim "Testen" ist dann deutlich das klicken des Relais zu hören, bzw. bei
einem Shelly 2nn beide Relais.
Der Vorteil der festen IP ist für mich, auch wenn in der Fritte die Shelly als nicht verbunden angezeigt
wird, ist sie meistens doch über das Webinterface erreichbar.
Das Gerät hat zwar einen Potentialfreien Kontakt, aber aus der Zeit
des ersten Models, da lagen die Anschlüsse sehr nah beieinander,
wird hier immer 12/24 Volt als Betriebsspannung empfohlen.
Um die Shelly selbst als Rückmeldung zu verwenden, wird hier das Addon
benötigt, das die Meldung z.B. von einem Kontakt (Endschalter, Magnet/Reedkontakt)
auswertet. Eleganter wär evtl. den Blu Door als Sensor zu verwenden
Welchen Router?
FritzBox evtl. mit aktueller Firmware 8.20?
Wenn ja, schau mal bei Netzwerk nach ob hier einige Geräte ohne
Internetverbindung aufgelistet sind. Die Shelly's bekommen in der Fritte
evtl. neue IP Adressen die doppelt sind. In der App sind sie dann
Offline, Lokal im Browser über ihre eingestellte Adresse aber noch erreichbar.
Geht es nicht, die Firmware über ein Terminal neu aufzuspielen?
Wie das geht wird ja oft beschrieben, wird da nicht auch das
Webinterface "repariert"?
https://kb.shelly.cloud/knowledge-base…ernalschematics
Bisschen Scrollen!
Besonderheit bei 12/24 V = das immer L Minus ist, und bei 24/48V N +.
Bei 12 V besteht für + ein eigener Eingang.
Der Schalter O/I ist Potenzialfrei und geschaltet = Switch wird mit Minus.
Wenn in Urzeiten alle Drähte zum "Schalten" verwendet wurde, dann kann man nur gegen Null/Masse vernünftig herausfinden
welche Leitung Spannung führt. Ob Erde (Grün/Gelb) auch das ist was es sein soll, nur mit einem Durchgangsprüfer (Multimeter) gegen
Masse.
Ich habe eine Rademacher Modi für eine Rollade und habe "einfach" die Ausgänge
zum Motor auf O1 und O2 bei einer 2PM geschaltet. Beim Shelly dann den Motor
an der Shelly angeschlossen. Modi und Shelly funktionieren parallel, bei Steuerung
über die Shelly incl. Kalibrierung.
Also Fehlersuche!
1. Rolladenanschluß abklemmen
2. Shelly betätigen, je nach "Laufrichtung" sollte ein klicken zu hören sein,
evtl. Profil kurzfristig auf "schalten"!
3. Spannung bei "Ein" an O1 und O2 messen, sollten 230V sein, ansonsten
hat die Shelly eine Macke weg.
4. Wenn OK, Shelly wieder auf "Abdeckung"!!
Was mir jetzt noch einfällt, ist der Antrieb evtl. ein 24 Volt Motor?
Im Übrigen, wird vor dem Einrichten nicht auf Abdeckung eingestellt,
kann der Rolladenmotor bei beiden Kanälen auf "Ein" die Relais killen.
Und um sicher zu gehen das der Motor in Ordnung ist, provisorisch einen normalen
Rolladenschalter anschließen, oder einen Wechselschalter aus der Krabbelkiste, Dann
läuft der Motor zwar immer in die jeweilige Endlage, aber bekommt nicht auf beiden Leitungen
gleichzeitig Spannung.
Auf dem Foto sehe ich aber noch eine braune Leitung??
Wurde die abgekniffen oder schiele ich.
Ansonsten die Leitung nochmal abisolieren uns schwarz/braun auf O1/O2.
Blau ist N, da muss eine Klemme den Anschluss erweitern, leider hat die
Shelly nur einen N Anschluss, L ist nur 230V für die Shelly.
Nur so zum Verständnis!
Ein Reedkontakt überträgt immer digital!
Und vorher die Rolladen, falls neu und noch nicht geschehen, die Endlagen am Motor
einstellen, und nicht über irgendeine Timmer/Lastüberwachung in der Shelly.
Spart viel Ärger und es klappt dann auch mit der Kalibrierung.
