Beiträge von bp4willi

    Hyper 2000 bei Systemen die 230V AC Netzstrom in einen Akkuspeicher laden, und später über einen Wechselrichter wieder ins 230V AC Netz Zurückspeisen,

    hast du in der Regel immer Verluste in Höhe von25-30%

    Bei meinem sind es nachgemessen 28,6%

    Das sind Verluste beim Ladegerät, beim Wechselrichter und in der Akkuchemie.

    Hyper 2000 bei Systemen die 230V AC Netzstrom in einen Akkuspeicher laden, und später über einen Wechselrichter wieder ins 230V AC Netz Zurückspeisen,

    hast du in der Regel immer Verluste in Höhe von25-30%

    Bei meinem sind es nachgemessen 28,6%

    Das sind Verluste beim Ladegerät, beim Wechselrichter und in der Akkuchemie.

    Sind die beiden Fritz repeater als Mesh Repeater mit der Fritzbox zusammengeschaltet? Also propagieren die exakt dasselbe WLAN wie die Fritzbox? Oder haben die separate WLAN Einstellungen?

    Der Shelly verbindet dich im Standard ja nur mit einem WLAN. Wenn die Fritz Repeater also nicht im Mesh arbeiten, verbindet sich der Shelly nur mit dem einen Repeater mit dem eingestellten WLAN.

    thgoebel Als Einschaltstrombegrenzer hatte ich mir jetzt den hier mal über Amazon besorgt: "DWT Sanftanlaufmodul Sanftanlauf 230 Volt 12A" . Funktioniert aber nicht. Damit startet das Victron Ladegerät den Ladevorgang garnicht mehr. Anscheinend kommen sich der elektronische Sanftanlauf, der ja eigentlich für große Maschinen gedacht ist, und die Eingangselektronik des Victron Ladegerätes in den Weg.
    Ich denke, es bräuchte vielleicht doch etwas primitiveres. Einen NTC. Aber da komme ich nicht mit der Dimensionierung der Ohmzahlen für meinen Anwendungsfall klar. (Ohmsches Gesetz kenne ich natürlich) NTC's gibts für meinen Fall wohl im Range 1 bis 33 Ohm. Welcher Wert begrenzt den Einschaltstrom wirksam genug, um Sicherung und Shelly zu schützen, aber bei dem normalen Arbeitsstrom von 2A des Victron Ladegerätes nicht zuviel Abwärme zu produzieren ?
    Bei Reichelt.de gibt es z.B. diese Serie: Artikel-Nr.: EPC B57364-S100; NTC Widerstand, 5,1 W, 10 Ohm


    JSE222 Über Shelly regeln schalte ich die Stromentnahme immer bei 20% Restkapazität ab. Da sind dann noch 40Ah in dem Akku. Selbst mit einem minimalen Rückstrom durch das Victron Ladegerät, geht der Akku über Wochen nicht leer. Und letztlich hat auch der Akku eine Abschaltung gegen Tiefentladung durch das eigene BMS.

    thgoebel werde sowas probieren, den Anlaufstrom des Ladegerätes zu begrenzen.

    JSE222  Krauskopp klar, nicht optimal. Das Victron begrenzt die Ladespannung aber auf 14,2V während der Akku bis 14,6V verträgt, bevor das BMS des Lifepo zur Sicherheit abschaltet. Überladung also ausgeschlossen.

    PS. Das Victron Ladegerät hat einen Netzstecker und einen 12V Ausgang. Sonst nichts. Powert mit 30A bis 14,2V erreicht.

    DIYROLLY einen Abschalter auf der 12V Seite des Ladegerätes?? Wo dann 30A am Ausgang des Ladegerätes auf einen Schlag wegfallen? Würde meinen, dass das noch viel eher zu Spannungsspitzen im Ladegerät führt, wenn die Last plötzlich tot ist. Und damit Nachteilig für die Lebensdauer des Ladegerätes.

    Trotzdem danke für all eure Gedanken und Vorschläge.

    Hi,

    über einen Shelly 1PM Mini Gen3 Schalte ich ein Victron 12v/30A Ladegerät ein/aus, dass eine Lifepo Batterie auflädt.

    Das Schalten passiert getriggert von Solarstrom Überschuss, gemessen am Pro3EM am Hausanschluss.

    Wenn jetzt der Sonnenschein schwankt, oder Lasten wie E-Herd oder Waschmaschine schnell ein/aus schalten, so wird durch die lokalen Regeln (keine Cloud Szenen) auch das Ladegerät immer wieder schnell aus und ein geschaltet. Abstand von Minuten bis Sekunden.

    Dabei fliegt gelegentlich die davorliegende 16A Sicherung raus (kein FI).

    Wie könnte ich durch eine Schaltung vor dem Ladegerät verhindern, dass die Sicherung fliegt?

    Das Ladegerät zieht ja eigentlich nur max 450W.

    PS. RC Snubber hinter dem Shelly hab ich schon probiert, bringt keine Abhilfe.

    So, habe über die WebGUI das Peripheriegerät nochmal neu als Voltmeter eingerichtet.

    Interessant ist, dass sowohl in der App wie auch der WebGUI der Spannungswert im englischen Format 12.6V angezeigt wird.

    Beim Einrichten einer Aktion wird auch weiterhin in der App für den Schwellwert das englische Format 12.6V benutzt.

    In der WebGUI wird der Schwellwert hingegen im deutschen Format angezeigt 12,6V.

    Das ist leider inkonsistent und verwirrend.

    Die Funktion des Spannungsschwellwertes ist auf jeden Fall gegeben, wenn man in der App Englisch mit 12.6V oder in der WebGUI deutsch mit 12,6V eingibt.

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    Ich habe das Peripheriegerät über die App hinzugefügt, nicht über die Webseite des Uni.

    Ich meine, dass mir nur "analoger Eingang" zur Auswahl angeboten wurde. Macht im Prinzip aber keinen großen Unterschied, und hat für die Fragestellung nicht wirklich Bedeutung.

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    Da die Anzeige des Wertes im Format 12.3V erfolgt,

    nehme ich die Grenzwerte für die Aktionen jetzt auch erstmal im englischen Format, und schaue ob's klappt.

    Hi, kann man beim Plus Uni als Schwellwerte für Aktionen auch Dezimalwerte des berechneten Parameters (also nicht des % Wertes) benutzen?

    Beispiel: Umrechnung von % in Volt: x/100*15

    (für die Messung bis 15V)


    Werden die Dezimalwerte dann deutsch mit Komma, oder englisch mit Punkt angegeben?

    Aktions-Schwellwert zb. 12,3 oder12.3 ??

    Micorings Du kannst den Shelly Steuereingang "SW" aber auch in der normalen schalt-Einstellung belassen. Dann schaltet der mechanische Schalter wie gewohnt nach unten ein, nach oben aus.
    Und du kannst lediglich zusätzlich mit smarten kopplungen das Licht unabhängig Einschalten. (Wenn es per mech.Schalter an ist, aber wohl nicht ausschalten .... aber vielleicht geht da noch was....)

    Lokale Regeln auf der WebGUI sind ja recht einfach gestrickt.
    Wenn dann da definiert ist: "Wenn Ausgangsleistung >600W, Dann tue dies....."
    dann sehe ich zwar, dass sofort bei Überschreiten der 600W die gewünschte Aktion getriggert wird, aber

    1) habe gelernt, wird die Aktion solange nicht erneut getriggert, wie noch weiterhin über 600W anstehen;
    (lokale Regeln haben ja keine "Wiederholung" so wie bei Szenen möglich)

    2) muß der Messwert also erstmal wieder unter 600W fallen, damit die Aktion bei einem erneuten Anstieg über 600W erneut getriggert wird.

    Soweit, sogut.
    Aber ich hätte gedacht, dass jeder Leistungswert unter 600W, auch nur minimal, ausreichen würde, um die Bedingung/Regel zurückzusetzen und einen neuerlichen Trigger über 600W zu erlauben.

    Dies scheint nicht der Fall zu sein.
    Anscheinend muß der Meßwert erst substantiell (25%?) unter den Schwellwert fallen, damit nach einem erneuten Anstieg über 600W die Aktion wieder ausgelöst wird.

    Gibt es da bestätigende Erkenntnisse oder gar Daten zu ?

    MIHO Danke für den Tipp.
    Das Schalten anhand von Verbrauchswerten hat funktioniert.

    Die Nutzung der 1PM mini gen3 Verbrauchswerte als Wenn Bedingung
    funktioniert mit der Beta Version immerhin schonmal in der WebGui.

    Aber leider noch nicht in der App. Hoffe das kommt dann bald in einer stabilen version.

    PS. habe die automatische Firmware Aktualisierung für stabile Versionen aktiviert.
    Wird die mir heute Nacht über die Beta 1.5.0 wieder die stabile 1.4.4 drüberbügeln ?