) werde ein Ticket bei Shelly eröffnen für eine Korrektur, die als Funktion das implementier, was der Beschreibungstext des Parameters aussagt.
Ticket für die Korrektur der Funktion ist erstellt.
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) werde ein Ticket bei Shelly eröffnen für eine Korrektur, die als Funktion das implementier, was der Beschreibungstext des Parameters aussagt.
Ticket für die Korrektur der Funktion ist erstellt.
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Du wolltest die Pumpe ab 9.00 laufen lassen. Die Aktion läuft aber frühestens ab 12, gemäß deiner Einstellung.
Die Aktion würde getriggert, wannimmer weniger als 500W Gesamtleistung verbraucht werden. (Übergang von >500W auf <500W)
Willst du die Pumpe erst bei PV Einspeisung laufen lassen, müsstest du -500W schreiben.
Leider funktionieren Aktionen aus irgendeinem Grund nicht trennscharf. Ich habe beobachtet, dass die Schwellwerte erst signifikant übertreten werden müssen, und für eine gewisse Zeit, bevor final der Hook/Aktion getriggert wird
Aber es geht.
Ich hatte bei Shelly ein Ticket dazu aufgemacht. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Shelly Entwickler eine andere Auffassung der Bedeutung des Parameters haben.
Obwohl es in der Parameterbeschreibung heißt:
"Alle Ereignisse, die den Hook während dieses Intervalls auslösen, werden ignoriert."
Ist die Funktionalität für diesen Parameter "Mindestintervall" bei Shelly anders implementiert. Dort wird es so aufgefaßt:
"nur der erste folgende Hook, wird im Intervall unterdrückt. Jeder weitere folgende Hook wird auch innerhalb des Intervalls, sofort ausgeführt"
Wenn also vielmals in einem 240s Intervall die Bedingung in Watt für den Hook gegeben ist, wird zwar immer der zweite Hook nach einer Ausführung eines Hooks im Intervall unterdrückt, aber nachfolgend Hooks werden wieder ausgeführt. Also quasi jeder zweite Hook.
Eine ziemlich unnütze Implementationsweise. Und mindestens der Beschreibungstext der Bedingung ist falsch formuliert.
Ich habe
a) Shelly um eine korrektur des Beschreibungstextes gebeten, damit der Parameter nicht mehr mißverstanden werden kann.
b) werde ein Ticket bei Shelly eröffnen für eine Korrektur, die als Funktion das implementier, was der Beschreibungstext des Parameters aussagt. Nämlich, dass mit dem ersten Hook ein Timer gestartet werden soll, und während dieser Timer läuft, wird keinesfalls irgend ein folgender Hook aktiviert. Sondern erst nach Ablauf des Mindestintervalls.
Das wäre dann korrekt und nützlich.
Nimm doch einfach eine Gesamtwirkleistung x Watt als ersten Teil der Bedingung und dann setzte "Wiederhilen,wenn" auf 240sec. Wobei x Watt knapp über deinem aktuellen Energieverbrauch liegen sollte = Bedingung nicht erfüllt.
Dann schalte einige Lampen ein, dass der Verbrauch über die Schwelle kommt. Die Aktion sollte ausgelöst werden.
Dann die Lampe/Verbraucher wieder abschalten, um unter die Schwelle zu kommen. (Aktion wird zurückgenommen?)
Dann binnen 240sec wieder die Lampe/Verbraucher einschalten. Jetzt sollte die Aktion eigentlich nicht mehr ausgelöst werden.
Wird sie bei mir aber trotzdem.
Wo liegt mein Fehler?
tvbshell oh, geht dass bei dir im Shelly auch nicht. Hmm
apreick das stimmt wohl. Der Themenstarter hatte aber nichts von historischen Daten geschrieben. War also nur von aktuellen Daten ausgegangen. Passt.
apreick ja sorry, meinte die Shelly smart Control App.
Wenn das Smartphone im Hotspot Modus dem Shelly Baustein ein WLAN bereitstellt, kann der Shelly über diesen Internetzugang seine Daten in die Shelly Cloud schicken.
Und die Shell App kann diese Daten aus der Cloud wieder anzeigen.
Ein lokaler Direktzugang zur IP basierten WebGUI wäre da garnicht erforderlich.
Oder wo hab ich da einen Gedankenfehler drin?
Krauskopp weiß jetzt nicht, was ich damit soll
Die Beschreibung ist vom
Victron MultiPlus-II 12/3000/120-32 230V Wechselrichter/Ladegerät (0% MwSt.*)
Das kostet so um 1000€
Hilft meinem Impulsstrom Problem überhaupt nicht.
Meine ganze Lösung war deutlich unter diesen Preis, und da waren 2,5kWh Akku schon mit drin
Es würde doch eventuell gehen, dass du vorübergehend im Ferienhaus, dein Smartphone als Hotspot nutzt, und der Shelly Baustein sich dortmit verbindet.
Dann sollte sich der Shelly in der Cloud App auslesen lassen, wenn du Mobilfunkempfang hast.
Oder?
Ob das auch über die WebGui der lokalen IP geht, wäre zu testen, wenn die IP des Shelly bekannt ist.
(verwenden Smartphone Hotspots DHCP?)
Danke. Und zur Temperatur habe ich das hier gefunden: da scheinen die 86,4°C mit Last ok zu sein.
https://support.shelly.cloud/de/support/sol…lly-ger%C3%A4te
Maximale Umgebungs-temperatur
Die maximale Umgebungs-temperatur für Shelly-Geräte sollte 40°C nicht überschreiten, um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten.
Betriebstemperatur ohne Last
Unter normalen Bedingungen, sowohl mit als auch ohne Last, arbeiten Shelly-Geräte typischerweise in einem Temperaturbereich von 50°C bis 70°C.
Betriebstemperatur bei Maximaler Last
Bei maximaler Last oder intensiver Nutzung kann die Temperatur der Shelly-Geräte steigen. Unter solchen Bedingungen ist es üblich, dass die Temperatur zwischen 87°C und 90°C erreicht.
Thermische Sicherheitsmechanismen
Shelly-Geräte sind mit einer integrierten Software-Temperaturschutzfunktion ausgestattet, die bei 95°C aktiviert wird, um das Gerät vor Überhitzung zu schützen.
Hitzeschutzmechanismus
Um Schäden durch übermäßige Wärme zu verhindern, sind Shelly-Geräte mit einem automatischen Abschaltmechanismus ausgestattet. Wenn die Temperatur des Geräts 95°C erreicht, wird der Ausgang automatisch abgeschaltet, um das Gerät zu schützen.
OK, dann waren die Schaltvorgänge im Nulldurchgang, und folgendem induktiven Impulsstrom wohl statistischer Zufall.
(dann ist das Victron 12/30 aber trotzdem schlecht konstruiert, wenn es das nicht selber abfängt).
Zum Praxistest mit den 2x 10 Ohm NTC in Reihe zum 230v Anschluß des Ladegerätes:
Das funktioniert hervorragend. Seitdem hat der Sicherungsautomat B 16A nicht mehr abgeschaltet.
Aber mich störte noch die permanente Verlustleistung und Abwärme der beiden 10 Ohm NTC Widerstände. Ca 3-5 Watt.
Also hab ich eine etwas verbesserte Lösung eingesetzt:
Hinter den Shelly mini 1PM Gen3, der eigentlich das Ladegerät einschaltet, habe ich an den Lastausgang
einen Shelly mini 1 Gen3 angeschlossen, den ich so konfiguriert habe, dass er automatisch nach 1sec einschaltet, sobald er mit Strom versorgt wird (vom 1PM). Der Shelly mini 1 braucht also nur Strom (Verlustleistung 0,6W), wenn der Shelly mini 1PM eingeschaltet ist.
An die I und O Kontakte des Shelly mini 1 ist ein NTC mit 33 Ohm und max 2,5A Dauerlast angeschlossen. Der NTC liegt also parallel zum Relaiskontakt des mini 1. Sobald der mini 1 einschaltet, wird der NTC überbrückt. Im weiteren ist an I der Ausgang vom 1PM angeschlossen, und an O die Last (Ladegerät).
D.h. in den ersten 1-2 Sekunden, nachdem der mini 1PM einschaltet, läuft der anfängliche Impulsstrom der Last über den 33 Ohm NTC, und produziert kurzzeitig Verlustwärme. Sobald aber der mini 1 nach 1-2s durchschaltet, ist der NTC überbrückt. Die Phase ist dann durchgeschaltet zur Last. Dann fällt am NTC keine Verlustleistung mehr ab. Nur noch der Leistungsverbrauch des mini 1 fällt als Verlust an. Ein paar Watt Abwärme gespart.
Ich würde mir erst über 90°C Gedanken machen.
HighFive ein Shelly 1PM mini Gen3 hat bei mir mit eingeschalteter last von 500W eine Temperatur von 86,4°C Ist das kritisch? Silizium arbeitet bis 150°C. Aber für die Kondensatoren im direkten Umfeld sind schon Temperaturen über 80°C nicht so toll.
die RSSI,
Ab welchem RSSI Wert is eine WLAN Verbindung als instabil/ungenügend anzusehen ? -69 schon kritisch?
tvbshell Pro3EM mit FirmW 20241011-114455/1.4.4 ; automatische FW updates sind aktiv.
Hi ,
in Aktionen gibt es den Parameter "Wiederholen, wenn", den ich als Intervall verstanden habe, nach Ablauf dessen, die Bedingung frühestens wieder als "wahr" eine Aktion auslösen kann.
Das funktioniert leider so nicht.
Habe am Pro3EM eine Bedingung eingerichtet, die erst wieder die Aktion auslösen darf, wenn 240 s abgelaufen sind.
Tatsächlich scheint der Parameter keinen sinnvollen Einfluss zu haben.
Ich konnte beobachten, dass dieselbe Aktion ca nach 60 s wieder ausgelöst wurde.
Was mache ich falsch??
Wie wäre es damit, einfach die Motorlaufzeiten für je 10° Winkeländerung mit Stoppuhr zu messen, und dann die Steuerung auf entsprechende Intervalle zu timen.
Also keine Winkelkontrolle, sondern nur ungefähre Steuerung. Rücksetzung in der Nacht, durch vollständiges Absenken in Endanschlag
??
Für ein geneigtes Modul ist viel eher entscheidend, ob es horizontal im richtigen Winkel zur Sonne gedreht ist. Die Neigung ist dann nur die zweite Optimierung. Je flacher das Solarmodul liegt, desto weniger Einfluss auf den Ertrag hat die horizontale Ausrichtung.
Der Solaratlas NRW kann dir bzgl der optimalen Winkel einer feststehenden Anlage Daten geben.
http://www.sonne-nrw.de/Dokumente/Solaratlas.pdf
Anhand dessen kannst du abschätzen, mit welchem mehr Ertrag du rechnen könntest bei einer nur vertikalen Nachführung. Ich denke das wird sich im niedrigen zweistelligen Prozentbereich bewegen.
Die Daten passen auch für andere Bundesländer. Holstein und Württemberg sind ja im globalen Maßstab nicht so weit weg.
Denke ggf einfach über eine stufenweise Winkeländerung in 15° Schritten nach.
Die Winkel des Sonnenlaufs im Jahr sind ja fest. Du könntest sie einfach in einer kalendarischen Tabelle der Steuerung hinterlegen.
thgoebel wow , das ist ja Klasse.
Da braucht es in der App GUI nur die Definition des Benutzer definierten Ausdrucks, mit "x" und "V"
und schon wird in der App das Ergebnis des Voltmeter des Uni mit zwei Nachkommastellen angegeben.
Endlich!
Danke.
PS. Was ist der Unterschied in der Bedeuung , zwischen Beta und beta2 Firmware ??
tvbshell aha, danke. Bin ich also nicht mit Blindheit geschlagen. Gut zu wissen.
Schade das der Mini PM Gen3 nicht zur Auswahl in der Balkon PV Berechnung bereit steht.
Und ja, sorry, war mein systematischer Tippfehler. Habe jetzt im Text durch Mini PM Gen3 ersetzt.