Das Problem ist halt dass du die Energiemessung einer 3EM/Pro3EM nicht verwenden kannst wegen der falschen Saldierung.
Die Wert von Tasmota bzw. MQTT bringst du nicht in die Shelly Cloud.
So gesehen zwingt es dich zu einem Server, Grafana usw.
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Das Problem ist halt dass du die Energiemessung einer 3EM/Pro3EM nicht verwenden kannst wegen der falschen Saldierung.
Die Wert von Tasmota bzw. MQTT bringst du nicht in die Shelly Cloud.
So gesehen zwingt es dich zu einem Server, Grafana usw.
1.Problem dass die Thermostatfunktion noch nicht umgesetzt ist wird in nächster Zeit vermutlich gelöst werden
2. Thema wäre eine 5A Vorsicherung dass auch noch lösbar ist
3. Problem wäre dass der Sensor in meinem Fall einfach keinen brauchbaren Wert ausspuckt da er von der Abwärme des Touch selber beeinflusst wird - Shelly müsste in diesem Fall einen externen Sensor wie bei der TRV ermöglichen
Wenn das Display nicht in der Nähe des Heizkreisverteilers ist dann bleibt an und für sich nur die Bedienung des Displays übrig.
Strom fehlt aber trotzdem
Würde sagen einfach nur Pech gehabt und ein Ticket aufmachen damit du einen neuen bekommst.
und
Willkommen
Na wenn du das so sagst!
Mein Vertrauen in Planer hält sich in Grenzen und halte mich an den Auftragnehmer den ich bezahle.
"Sollte" das der Heizungsbauer so freigeben dann ist das ja kein Problem nur muss man sich halt abstimmen und nicht einfach drauf los zumachen wie es einem gefällt.
Tracken würde ich die Anlage aber trotzdem.
Na da hab ich andere Erfahrungen gemacht. Ein paar Räume zugemacht und die restlichen Kreise bekommen mehr Durchfluss, erwärmen schneller und die WP schaltet ab bzw. taktet.
Im Prinzip ist es die Sache vom Heizungsbauer der den Wärmebedarf pro Raum und Haus gewährleistet und seine Produkte kennt was sie leisten können und was nicht. Pfuscht man zu viel herum mit einfachen Thermostaten dann kann das Schäden und Mehrverbrauch bedeuten. Die Leute die die Steuerungen in den Wärmepumpen entwickelt haben werden sich dabei was gedacht haben!
Bei einzelnen Räumen bin ich bei dir aber nicht wenn es mehr als 1/3 der Kreise ist.
Wenn der TE eine modulierende Maschine und drehzahlgeregelte Umwälzpumpe hat dann dann lass ich mir das einreden.
Zurück zum meiner Frage:
wie machst du einen hydraulischen Abgleich per Thermostat?
Übrigens Vollzitate nach dem Beitrag sind überflüssig!
Die Kühlgrenzen sind aber schon ein eigenes Thema für die Regelung
Das mag im Altbau stimmen aber nicht im Neubau da hast du eher die "Störgröße Sonne" aber die regelt man mit der Beschattung.
Hydraulischer Abgleich per Thermostat - sehr spannend
Damit die Maschine rechnen kann braucht es üblicherweise:
Aussentemp
Rücklauf
optional die Temperatur in einem Referenzraum - optional aus dem Grund da der Rücklauf ein Kenngröße für die Erwärmung der E-Strich Masse ist
Neu ist dass es in Deutschland eine Forderung gibt den Einzelraum zu steuern.
Wenn ein WP das intern regeln kann dass ein minimale Durchfluss gewährleistet ist dann ist das ja OK aber einfach so mit Thermostate die Ventile zuzumachen hat Einfluss auf die Hydraulik und kann die Maschine zum Takten bringen.
JaiBee ja dann lass das den Heizungsbauer machen denn der ist auch dafür verantwortlich dass die Heizung funktioniert.
Wenn dir die Maschine an fängt zu Takten dann hast du ein Problem.
Welcher Sensor ist montiert und die Anzahl?
Firmwareversion wegen des Errors?
DHT und 1Wire geht aber nicht gleichzeitig!
Port 443? oder meinst 8020?
Listening Port brauchst du nicht
Mach das einfach in der Weboberfläche:
Firmware 1.0.3
Raumthermostat bei der Fussbodenheizung: sinnlos
Raumthermostat mit Fussbodenheizung und WP: noch sinnloser
Raumthermostat mit Fussbodenheizung, WP, und einem Thermostat das thermisch von der Elektronik beeinflusst wird: ganz sinnlos
Aus meiner Sicht ist es auch sehr verwirrend dass man alle Verbraucher aus der App herausnehmen muss.
Shelly sollte sich in dieser Richtung etwas mehr Kompetenz aneignen damit der User auch damit umgehen kann.
In der Loxone haben wir einen Energieflussmonitor den man einstellen kann:
Dadurch ergibt sich ein Restverbrauch:
Der Knackpunkt ist man müsste jeden Messpunkt definieren wo er sitzt, ob er zentral bidirektional, Verbraucher oder Erzeuger ist.
Im Prinzip sollten die Berechnungen hier gesteuert werden:
Jeden Messpunkt einfach zu summieren und dann wieder herauszunehmen kann ja 2023 nicht das Wahre sein.
Nimmt man das Device aus der Berechnung heraus dann passt das wieder: