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Würde mir mal das Wasser in der Fußbodenheizung ansehen - üblicherweise verschlammt das beim Einsatz von verschiedenen Materialien
Bei solchen Geschichten besteht auch die Gefahr dass du mit dem E-Heizkörper die Fußbodenheizung heizt wenn irgendwas nicht funktioniert.
Wie Martin schon geschrieben hat würde grundsätzlich die gewünschte Hardware funktionieren.
In der Logik würde ich zumindest ein paar Sicherheitsmechanismen einbauen.
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Mit der 1.1.0 beta 2 sollte das Schalten per Modbus TCP schon klappen
Das Register zum lesen und schreiben ist laut Doku 1100.
War da schon wer erfolgreich?
( ja die anderen Varianten kenn ich )
Switch | Shelly Technical Documentation
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Hab mir IOBroker mal angesehen aber für mich ist der Aufwand der Systempflege zu hoch.
Für den Einstieg ist HA besser geeignet und genau das würde ich mir ansehen bevor du loslegst.
Im 2. Schritt würde ich bei einem Taster eine Shelly UNI reinhängen da du hier einen Taster anschließen kannst und die Logo mit einem Ausgang belegen kannst.
Hat das geklappt dann kannst du die anderen Taster umbauen
3.Schritt Rückbau der Logik in der Logo und Aktivierung der Logik in HA
Einen zentralen Befehl für die Notbedienebene mit einem Taster würde ich trotzdem drin lassen falls dir das Netzwerk aussteigt. Ebenso die zeitliche Verriegelung der Drehrichtung.
So kannst du jederzeit retour und musst dich nicht stressen lassen von deiner Frau 
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Warum eigentlich alles raus reißen?
Würde mir auf alle Fälle vorher die Integration in HA ansehen und dann entscheiden.
Die Hardware der Logo ist sicherlich hochwertiger und langlebiger als die von Shelly.
Shellies und Logo dumm in HA integrieren und dort die Logik ansiedeln.
Schutzfunktion der Raffstore kannst du auch zeitverzögert in der Logo zusätzlich triggern.
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Jetzt macht auch der Beacon für die Anwesenheit Sinn!
Kommt der Button heim dann soll er sich von wo auch immer melden.
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Hab das Script auf einer PlusPlug S und Blu Gateway laufen lassen.
Beide senden jetzt mit der gleichen MQTT Kennung wie ich es in der Loxone benötige.
Stecke ich die Plug aus übernimmt das Gateway und umgekehrt ebenso 
Vielen Dank für deine Mühe!!
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Fällt das Netzerk aus dann hast du auch keine Steckdose!
Der Energieverbrauch wäre auch noch ein Thema. Nach meiner Sicht gezielt Plug oder gleich in den Verteiler ziehen damit eine Notbedienebene möglich ist - ProEM
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Genau das ist ja der Murks!
1PEN Bügel im Anschlussbereich und dann 5polig.
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Wer oder was öffnet dann wieder?
Würde nur nach einem Anlass zu machen am Hauptwasserhahn. In meinem Fall hab ich einen SYR eingesetzt der eine Auslösung per Flood, Druckprüfung in der Nacht oder unzulässige Mengen duchführt.
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Das hat er leider falsch gemacht da es eine 4polige Installation seit Jahrzehnten nicht mehr gibt!
Den PEN Bügel gibt es genau einmal im Anschlussbereich aber sicher nicht im Subverteiler. Gerade bei diesen Anlagen kommt es zu Schäden weil die Ausgleichsströme einen Weg über einen Schirm suchen.
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Du brauchst 2 Sensoren: einen für dein Raum und für den Überhitzungsschutz einen in einer Bodenhülse/Schlauch!
Nimm eine fertiges Produkt wie Martin schon geschrieben hat dann bist du auf der sicheren Seite.
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Nein da du Funktion ausserhalb vom Gerät nicht 100%garantieren kannst! Per WLAN schon gar nicht.
Hätte das WD einen Fühlereingang dann wäre das theoretisch möglich
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Das hätte ich auch vermutet wegen der Wärmeentwicklung im Gerät.
Die 10A sind bei einer kapazitiven Last aber auch nicht sehr viel.
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Ja aber laut Doku ist trotzdem der Laststrom auf 8A begrenzt mit cosPhi 1 da nichts anderes dabei steht.
Sicherheitstechnisch hätte Shelly mit einem klebenden Relais kein Problem...
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Wenn es nur um den Lastkreis gehen würde dann würde das nur die Shelly Plus1Mini betreffen. Die Angaben sind aber gleich für die Plus1 mini und Plus1PM mini
Ob Shelly den max. Kurzschlussstrom für den Steuerstromkreis oder Laststrom begrenzen muss geht aus den Angaben nicht hervor.
Shelly macht bei der Doku 2 Angaben:
Absicherung: Shelly Plus 1PM Mini
max. Schaltstrom: https://kb.shelly.cloud/__attachments/…f6-ed9064a7cc66
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Was man nicht vergessen sollte ist der Faktor Zeit!
Bis vor ein paar Jahren hatte ich noch keine Ahnung von KNX aber dann hab ich einfach mal den Online Kurs gemacht um die Light Lizenz günstiger zu erwerben. Am Anfang war das etwas Zeitaufwand aber jetzt muss ich sagen dass ich schneller bin da sich die Shellies mehr und mehr zum Zeitfresser entwickeln. Alle meine KNX Einheiten hab ich einmal programmiert und gut ist es. Die Hardwarequalität wurde schon angesprochen. Preislich ist der Kanalpreis der Pro Serien nicht sehr attraktiv.
Sicher man hat schnell Erfolge mit Shellies aber die Systempflege, Wartung, Updates, Anpassungen usw. ist nicht ganz ohne.
Ein neues System würde ich nicht mehr auf IOBroker aufbauen sondern auf HA da es sicherlich freundlicher für den Anwender ist.
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Nein ist nicht normal da bei dir keine Schutzmaßnahme greift!
Das war aber auch schon vor 50Jahren so in München 
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Weit und breit kein PE erkennbar!
Bevor man da eine 3EM oder was auch immer einbaut muss der Personenschutz erstmal gewährleistet sein und das ist bei dieser Anlage so ziemlich sicher nicht der Fall!
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Shelly wird sich bei seiner Anforderung etwas gedacht haben bzw. so prüfen lassen haben. Ob ich das jetzt gut oder nicht finde steht auf einem anderen Blatt.
Üblicherweise übernimmt bei Steckdosengeräten der LSS zusätzlich den Geräteschutz. Schränkt das ein Hersteller von Betriebsmittel oder Geräten wie in unserem Fall mit eigenen Anforderungen ein, dann wird der Geräteschutz ausgelagert.
Das Gerät muss immer mit dem max. möglichen Kurzschlussstrom ohne thermische oder mechanische Auswirkungen für das Umfeld umgehen können.
Toll ist das nicht das ist klar.
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Bei den 6kA geht es um die Funkenlöschung und Abschaltung innerhalb der jeweiligen Kennlinie und das kann eben nicht jede Feinsicherung! Die Diskussion zeigt dass dieser Umstand nicht bekannt ist. Es ist wie Stefan schon geschrieben hat dass man eben nicht jede x beliebige 5A Sicherung nach den Forderungen verwenden kann.