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Da hast du natürlich recht aber der feine Unterschied ist dass du den Mediensprung in Zukunft gar nicht mehr berücksichtigen musst da jeder Border Router das flexibel übernehmen wird. Das ganze wird ein Mesh der verschiedenen Funktechnologien wo auch einzelne Router ausfallen können.
Falls man die Shellies an jeden Border Router anmelden kann dann ist alles gut ansonsten kommt Tasmota drauf. Wird die Shelly Bridge kein Router für Geräte anderer Hersteller dann haben sie natürlich auch gewisse Weichen gestellt.
Tasmota kann das alles jetzt schon: Materie - Tasmota
Der Markt bereitet sich darauf vor und das kann auch zu einem 3fachen Preis sein:
Matter Tasterkoppler / Wandtaster-Modul - Innovation Matters (innovation-matters.at)
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Tasmota hat das ganz elegant gelöst da wird der ein ESP8266 einfach auf eine ESP32 Gerät durchgereicht damit beide Geräte eine Matter Anbindung haben:
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Shelly zieht hier einen Schutzschirm hoch um möglichst keinen anderen Geräte zulassen zu müssen.
Wird spannend ob die neue Bridge auch andere Z-Wave Geräte zulässt.
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Ich würde es etwas anders formulieren: die Erde dreht sich weiter
In einer Timeline würde ich sagen:
http: 2015
MQTT: 2020
Matter: 2025
Ganz ehrlich wie viele User gibt es die einen http oder MQTT Befehl aus einer Doku zusammenbauen können? Das ist für den Massenmarkt viel zu komplex und muss einfacher werden.
Nach meiner Information ist HA bereits auf Matter aufgesprungen. In dem Fall braucht es die Shelly App, MQTT oder http gar nicht mehr wenn eine Shelly direkt eingebunden wird. Im wesentlichen wird nur der QR Code gescannt, Raum und Anwendung festgelegt und fertig.
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Genau so sehe ich das auch!
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Richtig und bin seit dem letzten Update richtig zufrieden.
Die Einbindung bei Shelly ist ja auch nicht so der Hit auch wenn es wieder mit dem durchprobieren sämtlicher Möglichkeiten klappt.
Die Bridge (außer man betreibt mehrere Shelly "Router") wird immer ein Ausfallrisiko sein und im Fehlerfall eine ganze Gerätegruppe lahm legen. Das dezentrale Konzept ist dann hinfällig.
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ich sehe das etwas anders:
- jeder der einmal ein Matter Device ins lokale Netzwerk gebracht hat schätzt die Einbindung
- manchmal reicht auch nur das Wesentliche: schalten und Eingänge
- wieder eine Bridge mehr im System die eine Abhängigkeit darstellt
- falls Kosten für das Update anfallen dann überlegt man sich eventuell ob man Bugs drin haben will oder nicht und reduziert die Schnellschüsse
für die Wave Produkte brauch sie ohnehin eine Bridge sonst wird das nie was
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Zitate sollten schon von hier sein auch wenn es stimmt!
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thgoebel bitte klär mich auf was du so lustig findest oder hast du fachliche Gründe?
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Keine Ahnung was der Spruch von Thomas schon wieder soll denn das sind Tabellenwerte vom Netzbetreiber an die man sich halten muss!
Höhere Werte werden beantragt und genehmigt oder auch nicht.
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Die variiert auch von der Leistung und Anzahl der Phasen.
Bei uns wäre bis 1,3kVA einphasig auch Phasenanschnitt möglich.
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Shelly Plus 0-10V Dimmer(externe Spannungsquelle ) und Chiemtronic Leistungssteller
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Bitte die Suche "saldieren" hier im Forum verwenden das wurde gefühlte 1000mal durchgekaut.
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Ja ist so und du kannst das bei der 3EM nur mit einem eigenen Serverdienst wie HA,IOBroker usw. rechnen über die Summenleistung die ja korrekt ist. Bei der Pro3EM würde es ein Script geben.
Shelly weigert sich leider schon seit Jahren das zu korrigieren 
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Die Doku ist da wirklich nicht sehr hilfreich!
Im Prinzip wie ein Leuchtmittel.
je nach Topic
shellies/shellyplus010v-IDdeinerShelly/rpc
Befehl
{"id":0, "src":"user_1", "method":"Light.Set", "params":{"id":0, "on":true, "brightness": 25}
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Die Pro3EM kann Daten per Modbus TCP zur Verfügung stellen aber es gibt noch kein Gerät von Shelly dass aktiv Modbus Geräte abfragen kann.
Siemens Logo hat sicherlich eine Berechtigung in der Industrie aber in einem modernen SmartHome aus meiner Sicht nicht mehr.
Eine richtige Wollmilchsau wäre auch ein Timberwolf Server | Elaborated Networks GmbH (elabnet.de) oder Wiki Timberwolf Server (deutsch) - Confluence (atlassian.net)
Ich setzte Loxone mit KNX ein aber wenn alles sauber gemacht ist sollte HA auch vernünftig laufen.
In der Vergangenheit hab ich auch einiges mit NodeRed gemacht aber nach und nach zurück gebaut um das System schlank zu halten.
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Die Pro3EM wird er auch nicht brauchen da er in einem modernen Speichersystem einen Smart Meter vom Hersteller haben wird der das im System regelt. Optimalerweise sollte da auch gleich der Energiemanager eingebaut sein.
Die Saldierung wird ihm nicht unbedingt bei der Dimensionierung helfen weil es ja um den Bezug geht der entsteht wenn nichts mehr vom Dach kommt.
Verbrauch am Tag loggen
Verbrauch ohne Erzeugung loggen
PV Prognose - PV Gis mit einbeziehen
das ganze in der Übergangszeit
Einfacher wird das wenn man die Tools von den Herstellern verwendet.
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Wenn ich mir die Bilder ansehe dann glaub ich nicht daran!
Kein Messgerät!
Absoluter Laie wenn die Funktion eines Wechselschalters nicht bekannt ist!
vorbereitete Kunden - naja wer's glaubt
soll ja kein Grundkurs in Installationen werden
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Gen1 hat keine Scriptfunktion und Gen2 kann auch kein Modbus TCP soweit mir das bekannt ist.
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Das sind alles Ferndiagnosen die dem Fragesteller nur verleiten selbst Hand anzulegen. Bei solchen Geschichten wird so lange herumgefragt bis die Antwort kommt und die Anlage sieht ohnehin keinen Elektriker. Alle Tipps sind sehr nett gemeint aber einmal falsch verstanden kann das auch in die Hose gehen!
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S0+ wird vermutlich min. 5V benötigen.