VPN/Proxy erkannt
Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.
-
je Bewohner einen Blu Taster mit aktivierten Beacon am Schlüsselbund
jeder sendet einen Action der den Betriebsmodus unterdrückt bis nach x Minuten die Abwesenheit in einem virtuellen Button (Komponenteneingang) gespeichert wird
Als Trigger kann man sogar die WC Spülung/Wasserverbrauch verwenden. In Summe hat man mehr Trigger im Haus als man denkt.
-
BWM im Schlafzimmer gehört unters Bett
Für die Alarmierung 2 Sensoren innerhalb von x Sekunden um einen Fehlalarm zu vermeiden.
Keine Anwesenheit x Minuten = Betriebsmodus mit Alarm, Energiereduktion usw.
-
Ich frag die Fritzbox ab welche MAC sich eingeloggt hat und in den Fahrzeugen liegt ein Blut Taster der per Beacon überwacht wird.
Mir geht es da um ein Plug&Charge für mein zukünftiges E-Auto.
Auszug aus der Loxone Config:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
-
ETS Light mit 20Geräte kostet 200,-
ETS Campus zum Einsteigen:
https://wbt6.knx.org/login/index.ph…NDY4Ni4yMS4wLjA.
24fach 16A Aktor von MDT kostet 410Euro und zählt als ein Gerät
32fach Binäreingang von MDT kostet 342Euro und zählt als ein Gerät
IP Gateway dazu, Adressen anlegen und HA oder sonst was.
Da brauchst du so gut wie nie mehr die ETS!
-
Mein Smoke ist im Carport und da hatte ich in der Nebelzeit keine Auslösungen.
-
Hab mir die Liste bei mir angesehen und wäre im Umkreis von 50km kein einziger dabei wo ich mir denke der ist ein richtiger Elektriker.
Das sind Firmen mit Anschrift Top 1, Consulting, IT irgendwas usw. dabei.
-
Hat der den Shop nicht aufgelöst?
-
Na klar musst du Erfahrung auch zahlen aber glaubst du die Elektriker aus der Liste schlagen nichts drauf?
Der Laie schaut sich den VK Preis der Shellies an und konfrontiert den Elektriker damit und schon ist es vorbei. Der haut natürlich ordentlich was drauf weil er x mal hinfahren muss weil der Kunde sein Raumbuch nicht ordentlich gemacht hat.
-
Nein und wenn dann bekommst du die Jungs die sonst keine Aufträge abgreifen.
Ich kenne keinen Systemintegrator der einen Neubau mit Shellies plant.
Nochmal das Licht ist eine Grundfunktion und wenn das nicht lokal funktioniert dann hat man eine massiven Fehler in der Anlagenplanung gemacht.
-
Stimmt und es dreht sich immer um das gleiche:
Kabel und Platz im Verteiler bzw. im UP Bereich
-
Naja Michael du neigst ja sehr schnell Tipps zu geben die von der Cloud abhängig sind und von Krauskopp kenne ich da so nicht.
Man sollte mal aufhören im Zusammenhang mit der Cloud von SmartHome zu sprechen wenn grundlegende Funktionen wie Licht, Heizung usw. davon abhängig sind.
Ich verwende alle Aktoren "dumm" und steuere mit lokaler Logik und da ist genau der Punkt von Krauskopp relevant. Die Hardware muss dauerhaft zuverlässig funktionieren. Wenn da ein Leerzeichen in der API geändert wird weil sie nicht sauber programmiert haben dann hat das harte Auswirkungen.
Bei Shelly hast du ständig irgendwas zu pflegen. KNX läuft einfach wenn es läuft und dann hast du einfach gar nichts mehr zu tun außer Logiken im Server.
Der große Nachteil bei Shelly ist eine fehlende lokale zentrale Verwaltung aller Hardwareeinheiten, Logiken, Reports, Batteriemonitor und Statistiken.
-
Thomas_S. sehe das genauso wie du und ja man sollte auch darüber schreiben bis es ankommt und wenn es noch so "nervt"
-
Leider hat Shelly diesbezügliche eine sehr locker Einstellung und sind aus meiner Sicht auch nicht unbedingt vertrauenswürdig.
Für Shelly ist es eine Gradwanderung da sie ein Produkt verkaufen was für den Fachmann gedacht ist. Der Laie kann das nicht beurteilen und der Fachmann baut das ein zu dem er Vertrauen hat. Wenn das ein Elektriker 2x liest dann fliegt das aus dem Programm. Keine eindeutige Angaben dann kommt das erst gar nicht ins Programm. Solange die Jungs nicht mehr Wert auf Sicherheit, saubere tech. Anschluss Dokumentation usw. legen werden sie nie aus der Bastelecke kommen.
Wenn das jemand nervt dann braucht man auch nicht mitzulesen!
-
Meine Brandmelder schalten auch alle Wärmegeräte in der Küche aus.
Die Wassermelder auch den Geschirrspüler und Waschmaschine.
Bei Kühlgeräten sehe ich eher das Risiko dass das Kühlgut einen Schaden nehmen könnte.
Ich mach das aber per KNX da ich hier bistabile Relais habe die auch mit kapazitiven Lasten umgehen können.
-
Ja die ETS ist ein Thema aber dafür hast du die Light Versionen die sehr günstig sind.
Wenn ich den Zeitaufwand inkl. Einarbeitung in die ETS einrechne da bin ich bei Shelly über die Jahre in ganz anderen Bereichen unterwegs.
Das ganze macht Spaß aber irgendwann hat man keine Lust mehr irgend einen Konflikt des Systems zu lokalisieren.
Ich bin ein typischer Mischer:
alle was wirklich immer und zuverlässig laufen muss - KNX
das meiste Loxone
und der Rest der ausfallen darf ohne dass es den Betrieb gravierend beeinflusst - Shelly
Geht auch nicht um die Systemauswahl aber gerade im Neubau sollte man sich alle Optionen für die Zukunft ermöglichen.
Per Wlan geht immer noch aber umgekehrt wird es etwas schwieriger.
-
Man braucht ja nicht mal die Qualität im Fokus haben aber eine Weiterentwicklung von Systemen!
Wenn es ein besseres System gibt dann zieht die Karawane weiter so schnell kann man gar nicht schauen.
Wer die Szene kennt weiß dass Shelly vor längerer Zeit eine Umfrage gemacht hat wie eine Kommunikation im Verteiler funktionieren kann. Im Hintergrund haben sie damals mit einer Verteilung per Rangierdrähte experimentiert. Kommunikationsverteilung und zentrale Versorgung der Sensoren und Aktoren ist schon ein Thema das man zentral sowie dezentral im Auge haben sollte.
Ich komme aus der Loxone/KNX Ecke und da ist der Unterschied beim Kanalpreis zur Pro Serie nicht mehr groß.
KNX ist ganz klar besser weil es stabiler ist, Notbedienebenen gibt, bistabile Relais gibt und das Hauptargument das man das in der Regel einmal programmiert und dann läuft das.
-
Im Neubau gleich mal mit WLan sein SmartHome planen halte ich für einen Fehler
- 5x1,5er je Raum bis zur letzten Dosen durchschleifen kann man schon machen
- 3xNetzwerkkabel zum PV Wechselrichter (Netzwerk, Modbus und EVU Kontakt)
- 2xNetzwerkkabel zu allen Verbrauchern größer 4kW (Netzwerk und 1xfür den Paragraph 14a)
- Lampenleitungen direkt in den E-Verteiler
- ausschließlich Taster in den Verteiler
- Auslass für BWM planen
- Auslass Brandmelder
- je Fenster 2xReedkontakt, Tür 1x/2x bei Kippfunktion/Terrassentür
- je Wasseranschluss ein Rohr für den Wassermelder
- Rollläden und Raffstore verkabeln bis zum E-Verteiler
- Haustür mit Motor bestellen und verrohren bis zum E-Verteiler
- KNX Kabel für die Sensoren/Aktoren - muss ja nicht unbedingt für KNX sein
- Netzwerkkabel ist ohnehin nie ein Fehler aber dann gleich mal einen richtig Querschnitt einsetzen der nicht gleich abbricht
- 2x2,5er Ölflex für die zentrale DC Versorgung falls man etwas LED Beleuchtung einsetzen möchte
- im Verteiler gehört das alles auf Stockwerksklemmen wie z.B. die Weidmüller PTI 2,5
- und bevor ich es vergesse - Platz im Verteiler ohne Ende
-
Ja und wenn er dann definiert ist wie bei den Minis mit 10A wird er auch ignoriert weil es ja nur der "Leitungsschutz" ist!
Du als Fachmann musst einfach auch mit Hausverstand arbeiten und nicht blind z.B. eine Pro4PM mit 40A absichern wenn du nur einen 2,5er in die Klemme bekommst. Aus meiner Sicht braucht man einen Backup Schutz. Wenn das Betriebsmittel nur wenige mA für den Spannungspfad/Eigenversorgung benötigt dann sollte klar sein dass man keine 16A benötigt und unnötig hoch absichern.
-
Shelly ist in dem Sinn raus da sie ja einen "Breaker" vorschreiben. Wie Thomas schreibt ist der Lichtbogen auf der Leiterbahn und wohin der wandert wenn das nicht richtig gesichert ist kann dir keiner garantieren.
-
Es gibt Register für die Pro3EM (3phasig) und für die ProEM (1Phase/Spannung)