VPN/Proxy erkannt
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Wenn sich der Anwendungsfall auf „Steuerung über Vor-Ort-Taster und über das interne Zeitprogramm“ beschränkt, können Dir die IP-Adressen egal sein und Du kannst es bei DHCP belassen.
Ohne Zugriff auf den Router müsstest Du den Bereich freier IP-Adressen raten. Und falls dabei IP-Adressen doppelt verwendet werden, gibt es Durcheinander…
Wenn sich der Anwendungsfall auf „Steuerung über Vor-Ort-Taster und über das interne Zeitprogramm“ beschränkt, können Dir die IP-Adressen egal sein und Du kannst es bei DHCP belassen.
Ohne Zugriff auf den Router müsstest Du den Bereich freier IP-Adressen raten. Und falls dabei IP-Adressen doppelt verwendet werden, gibt es Durcheinander…
Genau das befürchte ich auch.
Aber es wird bei Zeitsteuerung und Taster bleiben.
Die DHCP-Variante hat sogar den Vorteil, dass die gängigen Router den Client per DNS auflösen. Das heißt, dass man im Browser z.B. per http://shelly1-8CAAB54BAF5D/ auf die Web-Oberfläche kommt. Der Hostname ist dabei identisch mit der WLAN-SSID, die für die Erstkonfiguration verwendet wurde.
Im Netz aktuell verwendete IP-Adressen kann man ermitteln mit
nmap -sP 192.168.178.0/24oder
fping -ag 192.168.178.0/24 2>/dev/nullWie gehe ich nun bei den IP-Adressen vor? Vergebe ich trotzdem feste Adressen oder lass ich es über DHCP laufen?
Hier im Forum hält sich leider hartnäckig das Gerücht man solle "static ip" nutzen.. 
DHCP hat eigentlich fast nur Vorteile und ich nutze es (fast) ausschließlich für alle meine >80 Netzwerk-Clients..
