Mal eine ehrliche und unangenehme Frage:
Ich hab jetzt 60 Shellys, bzw. Sensoren verbaut in 3 Projekten. Eine im Beruf, zwei privat. Für das berufliche Projekt hab ich eine sehr ausführliche Dokumentation geschrieben mit Fotos und allem drum und dran. Listen mit den IP Adressen, Bauort, Funktion etc. War fast mehr Arbeit als die Installation.
Die privaten Projekte erfreuen sich noch eines Lebens im Dschungel.
Was ist eigentlich wenn der Meister der Shellys sich vorn Baum setzt, vom Zug überfahren wird oder an einem Herzinfarkt stirbt? Dann wird das Haus vererbt, der Router gewechselt... und nichts geht mehr, keiner weiß warum.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass die Erben das Haus dann kostengünstig verkaufen müssen, weil einiges nicht funktioniert.
Shellybastler finden das Glück in einem:
Im Werkeln mit WLAN Bausteinen.
Doch wenn sie sterben,
fluchen die Erben.
Wie haltet ihr das in der Praxis? Stand schonmal jemand vor dem Problem, dass er gerufen wurde sich da durchzuwuseln?
Man könnte über die Netzwerkkonfiguration zumindest die Shellys erkennen. Gut wäre ein Zettel mit Username und Passwort der Shelly Control.
Kann natürlich sein, ich bin der einzige Mensch mit nicht dokumentierter Installation. ![]()