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Ein paar Tage verspätet, doch besser spät, als nie... Ich bin jetzt auch hier.
Stiller Leser war ich schon eine ganze Weile, jetzt hab ich mich mal aus meiner Lauschecke heraus getraut.
Mein Smarthome steht am Stadtrand von Schwäbisch Hall, es wurde im Corona-Lockdown geboren, weil ich irgendwas machen musste, um nicht hohl zu drehen. Aktuell sind ca. 70 Shelly-Komponenten am Start - Tendenz immer noch steigend. Nach Hause dürfen die alle nicht telefonieren, sondern werden von einem RaspBerry Pi mit OpenHAB dirigiert. Ich bin zwar kein genereller Cloud-Verächter, aber ich habe keine Lust, dass mir irgendwer, den ich nicht kenne, in meiner Bude rumschalten kann.
Nach anfänglicher Skepsis meiner Ehefrau ("was bastelt der denn jetzt schon wieder für Zeugs zusammen"), ist der für solche Projekte durchaus entscheidende WAF (Women Acceptance Factor) im positiven Bereich, also darf ich weiter an meinem Smarthome stricken - und das tue ich auch.