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Hallo an alle als Neumitglied im Forum,
ich habe fleißig mitgelesen und inzwischen einige Shelly 1, Shelly 2.5, Shelly RGBW2 und einen Dimmer am laufen und in meine Hausautomatisierung (FHEM auf Raspberry) integriert. Leider habe ich jetzt mit einem Shelly 1 starke Probleme und hoffe, jemand hat einen Tip für mich.
Der Shelly 1 wird zur Ansteuerung einer kleinen Pumpe (max. 1,5 A Dauerstrom) zur Entwässerung eines Freisitzes genutzt. Da ein Wasserstandssensor verwendet wird, betreibe ich den Shelly 1 über ein AC/DC-Netzteil von Meanwell (12V/6,5 A) auf 12 V und habe den Sensor an den SW-Eingang angeschalten. Das Relais steuert die Pumpe an. Das Einbinden des Shelly ins heimische WLAN geht problemlos, ebenso die Konfiguration (aktuelle SW und die von April). Da ich aus FHEM steuern will, habe ich ihn als Detached Switch konfiguriert und Relaiszustand wie Zustand beim reboot.
Jetzt habe ich das Problem, dass der Shelly nach einem Einschaltbefehl für die Pumpe (unabhängig, ob per APP oder FHEM) seine ganzen Einstellungen verliert und sich auf Werkszustand incl. Werks-WLAN zurücksetzt. Die Versorgungsspannung bricht, mit einem guten Multimeter gemessen, auf ca. 10,5 V ein und ich habe einen 47µF Kondensator zur Unterstützung über den Spannungseingang des Shelly gelegt - ohne Verbesserung. Selbst wenn der Shelly wegen Unterspannung rebootet, darf er doch nicht seine Einstellungen verlieren! Ich war bisher der Meinung, dass die Konfiguration im Shelly nicht flüchtig (EEPOM....) abgespeichert wird und der Fall deswegen gar nicht eintreten dürfte. Bedeutet das, dass der Shelly defekt ist? Habt ihr Vorschläge, wie ich die Entwässerung zum Laufen bringen kann.
Freue mich über jede Anregung.
Grüße Jürgen